Bewertung:

Die Rezensionen von Kardinal Newmans „A Grammar of Assent“ spiegeln eine Mischung aus hoher Wertschätzung für den Inhalt und ernsthafter Kritik an bestimmten Ausgaben des Buches wider. Viele Rezensenten loben Newmans philosophische Einsichten und die Bedeutung des Buches für das moderne christliche Denken, während andere ihre Unzufriedenheit mit der Qualität der verfügbaren Ausgaben zum Ausdruck bringen, insbesondere in Bezug auf Größe, Lesbarkeit und physischen Zustand.
Vorteile:⬤ Weithin als außergewöhnliches und einflussreiches Werk in der Literatur und Philosophie des 19. Jahrhunderts.
⬤ Bietet ein einzigartiges und wortgewaltiges Argument für den Glauben an Gott, das auch heute noch relevant ist.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Beziehung zwischen Glaube und Vernunft, die für das Verständnis der christlichen Erkenntnistheorie nützlich sind.
⬤ Einige Ausgaben kommen prompt und wie beschrieben an.
⬤ Viele Ausgaben werden wegen schlechter Druckqualität kritisiert, einschließlich zu kleinem Text oder auf billigem Papier gedruckt, was das Lesen erschwert.
⬤ Einige Ausgaben haben ein irreführendes Erscheinungsbild, das nicht dem tatsächlichen Format des Textes entspricht.
⬤ Bestimmte Bände können Bibliotheksmarkierungen und Notizen aufweisen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Physische Mängel wie verschmutzte Einbände wurden gemeldet.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
An Essay in Aid of a Grammar of Assent
Dieser Klassiker der christlichen Apologetik versucht, Skeptiker davon zu überzeugen, dass es gute Gründe gibt, an Gott zu glauben, auch wenn es unmöglich ist, die Gottheit vollständig zu verstehen.
Die Grammatik der Zustimmung wurde vor mehr als einem Jahrhundert geschrieben und spricht uns heute genauso an wie ihre ersten Leser. Aufgrund des informellen, nicht-technischen Charakters von Newmans Werk behält es seine Unmittelbarkeit als unschätzbarer Leitfaden für das Wesen des religiösen Glaubens.
Eine neue Einleitung von Nicholas Lash gibt einen Überblick über den Hintergrund der Grammatik, hebt ihre Hauptthemen hervor und bewertet ihre philosophische Originalität.