Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Stranger in the Kingdom“ wird eine gut durchdachte Geschichte hervorgehoben, die im Norden von Vermont in den 1950er Jahren spielt und reichhaltige Beschreibungen und einprägsame Figuren enthält. Während viele Leser das Buch fesselnd und zum Nachdenken anregend fanden, merkten einige an, dass das Tempo zu langsam war und die Druckqualität in einigen Ausgaben zu wünschen übrig ließ.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ reichhaltige Beschreibungen des Kleinstadtlebens und der Kultur
⬤ einprägsame und einzigartige Charaktere
⬤ zum Nachdenken anregende Themen in Bezug auf Ethnie und sozioökonomischen Status
⬤ fesselnde Krimi- und Rechtselemente
⬤ nostalgische Verbindungen für diejenigen, die mit Vermont vertraut sind.
⬤ Anfängliches langsames Tempo, das Geduld erfordern kann
⬤ einige Leser fanden das Ende zu einfach
⬤ Probleme mit der Druckqualität, einschließlich unscharfem Text und schwieriger Schrift.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
A Stranger in the Kingdom
Howard Frank Mosher hat sich mit seinen lebendigen historischen Porträts der Bewohner des nördlichen Neuenglands in seinem fiktiven Kingdom County, Vermont, sowohl die Anerkennung der Kritiker als auch eine breite Leserschaft erworben.
A Stranger in the Kingdom erzählt die unvergessliche Geschichte eines brutalen Mordes in einer Kleinstadt und der darauf folgenden erschütternden Ereignisse. Der neue Prediger der Stadt, ein Schwarzer, steht in diesem kraftvollen Drama über Leidenschaft, Vorurteile und plötzlich verlorene Unschuld vor Gericht - und vielleicht wiedergefundene Unschuld - mehr wegen dem, was er ist, als wegen dem, was er getan haben könnte.