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A Handbook of Stellar Magick
Dieses Buch enthält eine detaillierte Darstellung der wohl bedeutendsten Entwicklung in der praktischen Magie seit dem ersten elisabethanischen Zeitalter, nämlich der synchronen Anwendung astrologischer Prinzipien bei der Strukturierung und zeitlichen Planung magischer Zeremonien.
Bei astrologisch getakteten Operationen geht es um die Vorteile, die sich aus der rituellen Gestaltung harmonischer Aspekte zwischen den Planetengottheiten ergeben. Dieses Buch zeigt, wie dies mit wenig mehr als einem Tarotspiel und einer aktuellen Ephemeride erreicht werden kann. Welche Aspekte zu beachten sind, welche Planeten anzurufen sind und wie man das richtige Timing findet, wird im zweiten von drei Abschnitten klar erläutert, während der erste Teil hauptsächlich die philosophischen und theoretischen Grundlagen der Stellaren Magie zusammen mit der Einweihung durch das Höchste Ritual der Sonne in Konjunktion zur Venus (auch bekannt als "Die Prüfung X") behandelt; der dritte Teil umfasst eine Reihe von planetarischen Anrufungen und Segnungen. Ausführliche Beschreibungen der Herstellung von Talismanen, der Tempel-Etikette, planetarischer Feste, des brennenden Weges und der Verwendung der Glücksrolle sind ebenfalls enthalten.
Die Anwendung der Astrologie bei der Durchführung von Ritualen wurde von James Lees und seiner Gruppe in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Teil ihrer umfassenderen Studie der englischen Qaballa eingeführt; das hier zum ersten Mal vorgestellte System der Stellaren Magie hebt sich jedoch von allem anderen ab. Dieses Buch soll sowohl für erfahrene Magier als auch für Neulinge nützlich sein, und um diese Absicht zu fördern, wird eine Vielzahl verschiedener persönlicher Aufzeichnungen aus dem O.'. A.'. A.''-Archiv aufgenommen worden.
Cath Thompson ist eine englische Qaballistin und Stellarmagierin mit siebenunddreißig Jahren Erfahrung; 1980 war sie das jüngste initiierte Mitglied von James Lees' O.'. A.'. A.'.. Thompson ist die Archivarin der vielschichtigen okkulten Untersuchungen der Gruppe, einschließlich der bahnbrechenden Erforschung und Entwicklung der englischen Qaballa, die Lees 1976 entdeckte, und der Anwendung astrologischer Prinzipien auf die zeremonielle Magie - bahnbrechende Arbeit, zu der sie in nicht geringem Maße beigetragen hat. Sie lebt in Staffordshire und hat weder Katzen noch Hunde.