Bewertung:

A Wash of Black ist ein fesselnder Debütkrimi mit Detective Inspector Erika Piper. Das Buch wird für seine rasante Erzählweise, die fesselnde Handlung und die gut ausgearbeiteten Charaktere gelobt. Viele Leser schätzen den lebendigen Schreibstil des Autors Chris McDonald und seine Fähigkeit, spannende Plots mit unerwarteten Wendungen zu konstruieren. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf faktische Ungenauigkeiten in Bezug auf britische Polizeiverfahren und Dialogfragen hin.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ starker und sympathischer Protagonist
⬤ clevere Handlungswendungen
⬤ lebendiger Schreibstil
⬤ eindringliche Ich-Perspektive
⬤ solider Debütroman
⬤ fesselnde und spannende Handlung
⬤ gute Hintergrundgeschichten der Charaktere.
⬤ Einige faktische Ungenauigkeiten in Bezug auf britische Polizeiverfahren (z.B. das Tragen von Schusswaffen)
⬤ Dialoge sind verbesserungswürdig
⬤ bestimmte Nebenhandlungen im Zusammenhang mit der Schwangerschaft der Protagonistin wirken erzwungen
⬤ kleinere Kontinuitätsprobleme bei den Handlungen und der Terminologie der Charaktere.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
A Wash of Black
ES IST NICHT DAS LEBEN, DAS DIE KUNST IMITIERT. ES IST DER TOD.
Anna Symons. Berühmt. Begabt. Tot.
Als die Leiche einer berühmten Schauspielerin verstümmelt auf einer Eisbahn in Manchester aufgefunden wird, wobei eine Szene aus einem Blockbuster-Film nachgestellt wird, in dem sie vor Jahren mitgespielt hat, muss DI Erika Piper den Täter finden; den von den Medien als "Bluteiskiller" bezeichneten Täter.
Nachdem sie vor kurzem wieder in den Dienst zurückgekehrt ist, nachdem sie selbst einen beinahe tödlichen Angriff erlitten hat, muss sie sich erneut bewähren. Als eine weitere Leiche gefunden wird und der Mörder eine persönliche Drohung ausspricht, muss Erika ihre Dämonen beiseite schieben und den Fall lösen, oder sie muss die tödlichen Konsequenzen tragen.