Bewertung:

Das Buch „Little Ghost“ zeichnet sich durch einen fesselnden Protagonisten aus, Irving Ash, eine moderne Variante des klassischen Privatdetektivs. Die Leser finden die Geschichte fesselnd, mit Wendungen, die sie auf Trab halten und Elemente des Noir mit zeitgenössischen Themen vermischen. Der Schreibstil wird für seine Knackigkeit und emotionale Tiefe gelobt, so dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Vorteile:Fesselnde und rasante Erzählung, gut entwickelte komplexe Charaktere, moderne Interpretation klassischer PI-Geschichten, starke emotionale Tiefe und unerwartete Wendungen. Der Protagonist ist trotz seiner Schwächen sympathisch, und die Einbeziehung einer Katze verleiht der Geschichte zusätzlichen Charme.
Nachteile:Einige Leser könnten das Verhalten des Protagonisten manchmal als beunruhigend oder nicht nachvollziehbar empfinden. Es wurden einige vorhersehbare Handlungselemente identifiziert, die jedoch den Gesamtspaß nicht wesentlich beeinträchtigten.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Little Ghost
Irving Ash ist ein Privatdetektiv, der vom Glück verlassen ist. Sein Leben liegt in der Gosse und es gibt keine Arbeit mehr. Da die Rechnungen immer höher werden, ist er gezwungen, einen Job als Sicherheitsbeamter in einem Pornostudio anzunehmen.
Kaum hat er den Job angetreten, wird der bestverdienende Star der Pornofirma, Brandi Dyvine, vermisst. Irving kann nicht widerstehen, ihrem Verschwinden auf den Grund zu gehen, und verfolgt Brandis Spuren durch die Spelunken und tödlichen Straßen von Denver - der Mile High City.
Ein düsterer Noir im klassischen Stil, mit einem Hauch von Raymond Chandler, Dashiel Hammett und Ross MacDonald.