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Originaltitel:
A House Built on Love: The enterprising team creating homes for the homeless
Inhalt des Buches:
Menschen, die aus dem Gefängnis kommen; Flüchtlinge; Opfer von Missbrauch und Prostitution. Sie alle kämpfen darum, ein Zuhause zu finden, Beziehungen aufzubauen und wieder auf die Beine zu kommen.
Die Ursache der Obdachlosigkeit liegt in den Beziehungen: Obdachlose leiden nicht nur unter dem Fehlen eines Daches, sondern auch unter dem Mangel an Liebe. Aber was wäre, wenn jemand nicht nur ein Zuhause, sondern auch ein Netzwerk bieten könnte? Echte Menschen, die wissen, was sie tun, und die sich kümmern? Im Jahr 2007 veröffentlichte Ed Walker bei Monarch Books ein Buch mit dem Titel Reflections from the Scorched Earth. Darin beschreibt er, wie er neun Jahre lang in sechs verschiedenen Kriegsgebieten - vor allem in Darfur - als christlicher humanitärer Helfer für Tearfund gelebt und gearbeitet hat.
Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien arbeitete Ed drei Jahre lang für den YMCA.
Doch schon bald fühlten Ed und Rachel den Ruf, eine echte christliche Wohltätigkeitsorganisation zu gründen, die mit ehemaligen Straftätern und Obdachlosen arbeitet. Der private Mietsektor war für viele unerreichbar, und die staatlichen Angebote waren erschreckend unzureichend.
Beide Probleme haben sich in den folgenden Jahren massiv verschärft. Das junge Paar kratzte jeden Pfennig zusammen, den es auftreiben konnte, und gründete 2010 die Wohltätigkeitsorganisation Hope into Action, die in Zusammenarbeit mit ihrer Kirche das erste Haus für Obdachlose kaufte. Diese Wohltätigkeitsorganisation ist inzwischen auf fünfzig Häuser in fünfzehn Städten angewachsen.
Hope into Action hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, sowohl weltliche als auch christliche. Hope into Action erzählt Eds Geschichte von Glauben und Kampf, als er und seine Frau die Not sahen, den Ruf spürten und im Glauben hinausgingen, eine neue Theologie des Teilens entwickelten und sowohl tragische als auch wunderbare Ergebnisse sahen. Er erklärt, wie wir Christus begegnen und in ihm wachsen, wenn wir mit den Menschen im Schatten und denen, die in der Dunkelheit verborgen sind, umgehen.
