Bewertung:

Das Buch „Ein Zuhause für Göttinnen und Hunde“ von Leslie Connor wird für seine schön gestaltete Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere und die Themen Trauer, Familie und Heilung gelobt. Das Buch vermittelt die Gefühle eines jungen Mädchens, das den Verlust seiner Mutter verkraftet und gleichzeitig ein neues Gefühl der Zugehörigkeit findet. Das Buch wird für Leser der Mittelstufe empfohlen und zeichnet sich durch seinen Humor, seine Tiefe und seine herzerwärmenden Momente aus. Einige Leserinnen und Leser fanden jedoch, dass das Tempo zu langsam war und bestimmte Konflikte zu leicht gelöst wurden, und bezeichneten das Buch manchmal als zu sentimental.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit klarer und einnehmender Prosa.
⬤ Nachvollziehbare und glaubwürdige Charaktere, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Themen wie Trauer, Familienzusammenhalt und Heilung werden mit Sorgfalt behandelt.
⬤ Enthält Humor und herzerwärmende Momente, so dass es sowohl für Kinder als auch für Erwachsene unterhaltsam ist.
⬤ Enthält verschiedene Charaktere und positive Darstellungen gleichgeschlechtlicher Beziehungen.
⬤ Geeignet für den Einsatz in Bildungseinrichtungen, wie Buchclubs und Schulbibliotheken.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als zu langsam, was dazu führte, dass das Buch manchmal weniger fesselnd wirkte.
⬤ Kritiker merkten an, dass Konflikte zu leicht gelöst wurden, was dem Buch einen märchenhaften Charakter verlieh.
⬤ Einige Leser merkten an, dass die Geschichte Elemente von Tierquälerei enthielt, die nicht für jedes Publikum geeignet sein könnten.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr dramatische Spannung anstelle einer Fülle von sanften Auflösungen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
A Home for Goddesses and Dogs
Ein einzigartiges Meisterwerk über Verlust, Liebe und den besten bösen Hund der Welt, von der Preisträgerin Leslie Connor, Autorin des National Book Award-Finalisten The Truth as Told by Mason Buttle, jetzt als Taschenbuch erhältlich.
In diesem Roman geht es um Verlust und Liebe und darum, Freude in neuen Freundschaften und einer liebevollen Familie zu finden, zusammen mit dem besten bösen Hund der Welt. Ein erbaulicher Mittelstufenroman über die Genesung mit starken weiblichen Charakteren, einem liebenswerten Hund und dem Mädchen, das ihn lieben lernt.
Das neue Jahr verändert das Leben der dreizehnjährigen Lydia, als sie nach dem Tod ihrer Mutter auf eine Farm in Connecticut zieht, um bei ihrer Tante zu leben.
Tante Brat und ihre joviale Frau Eileen sowie ihr alter Vermieter Elloroy sind gastfreundlich - und ein wenig schrullig. Lydias Kampf um ein Gefühl der Zugehörigkeit in ihrer neuen Familie wird deutlich, als die Frauen nur wenige Tage nach der Ankunft des Mädchens einen großen gelben Hund adoptieren.
War eine Rettung nicht schon genug?
Lydia ist kein Hundetyp - und dieser hier macht Ärger. Er ist misstrauisch und anhänglich. Er pinkelt ins Haus, flieht in den Wald und bellt Dinge an, die er nicht sieht. Seine neuen Besitzer beginnen, über seine unbekannte Vergangenheit zu rätseln.
In der Zwischenzeit will Lydia nicht schwierig sein - und sie will auch keine Geheimnisse haben - aber es gibt Dinge, die sie nicht erzählt...
Zum Beispiel, warum die Kiste mit "Papierkram", die sie unter ihrem Bett aufbewahrt, so wichtig ist...
Und warum das Loch in der Wand hinter einem Poster in ihrem Zimmer immer größer wird...
Und warum etwas, das sie dem großen gelben Hund abgenommen hat, der Schlüssel sein könnte, um seine mysteriöse Vergangenheit zu enträtseln - aber zu welchem Preis?
* Junior Library Guild Selection *.