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A Dog Day for Susan
Spencer und seine Familie erwarten einen Besuch von Großtante Alice und ihrem Hund Susan. Alles, was Spencer weiß, ist, dass sie würdevoll und anmutig ist, mit langem, wunderschönem Haar - der Hund, versteht sich.
Spencer und sein eigener Welpe Barney freuen sich über einen weiteren Hund, mit dem sie spielen können, und beschließen, ihr eine Chance zu geben. Doch bald wird klar, dass Susan kein normaler Hund ist. Sie frisst Kuchen von einem Porzellanteller, macht regelmäßige Nickerchen und braucht bei Regen einen Regenschirm.
Spencer und Barney beschließen, Susan beizubringen, wie man ein richtiger Hund ist. Mit Barney als Vorbild gehen sie mit ihr in den Hundepark, wo sie Fähigkeiten wie das Anbellen von Bussen, Radfahrern und Eichhörnchen, das Fressen von Müll, das Verweigern der Fellpflege und die Weigerung, auf Zuruf zu kommen, erlernen soll.
Susan kehrt mit Kletten bedeckt aus dem Park zurück, nachdem sie ihre Würde und Anmut so weit abgelegt hat, dass sie ihren inneren Hund voll und ganz ausleben kann. Mixed-Media-Illustrationen unterstützen den humorvollen Text in dieser Geschichte über das Annehmen dessen, was man ist.