
A Man Who Lives in a Dream
Sind Träume überhaupt realisierbar?
Ist die Gesellschaft nicht eine Erfindung der kollektiven Vorstellungskraft?
Dieses Gedicht ist ein lyrischer Monolog eines narkoleptischen Architekten, der sich nicht sicher ist, ob er seine Arbeit in die Realität träumt oder ob seine Realität nur ein Traum ist.
Durch Abstraktionen und Absurditäten erforscht dieses Gedicht die Unterschiede zwischen Theorie und Anwendung, persönlichem Interesse und gesellschaftlicher Verpflichtung, Individualität und Konformität sowie eine Reihe anderer Antipoden, die von einer skurrilen Vision und melodiöser Poesie durchwirkt werden.
Das Gedicht ist mit 40 Bildern von New York City illustriert, die sich in den unzähligen Facetten des Gebäudes 56 Leonard Street in Manhattan widerspiegeln.