Bewertung:

Das Buch zeichnet sich durch eine Mischung aus fesselnden Handlungen, gut entwickelten Charakteren und einem fesselnden Schreibstil aus, wird aber auch dafür kritisiert, dass es verworren und übermäßig komplex ist und nicht die Erwartungen erfüllt, die durch frühere Werke der Reihe gesetzt wurden.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnden Handlungsstränge, die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Clay Edison, und die einzigartige Perspektive eines stellvertretenden Gerichtsmediziners. Der Schreibstil wird oft als fesselnd beschrieben, und die Zusammenarbeit zwischen Jonathan und Jesse Kellerman wird als erfrischend empfunden. Viele Fans äußern sich begeistert über die sich entwickelnden Charaktere und das Potenzial der Serie.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass die Handlung vor allem in der ersten Hälfte des Buches übermäßig verworren und manchmal langweilig sein kann. Einige Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität früherer Werke von Jonathan Kellerman heranreicht, insbesondere nicht an jene mit Alex Delaware. Einige Leser fanden, dass sich die Erzählung in unnötigen Details und Psychogeschwafel verliert, was das Gesamterlebnis schmälert.
(basierend auf 231 Leserbewertungen)
A Measure of Darkness
Der stellvertretende Gerichtsmediziner Clay Edison geht für eine vergessene Jane Doe in dem neuen Thriller eines Vater-Sohn-Teams von Bestseller-Autoren, die „brillante, fesselnde Romane“ (Stephen King) schreiben, bis zum Äußersten.
„Was den ausgeprägten Sinn für Dramatik angeht, so muss es sich um ein genetisches Merkmal handeln.... Die Kellermans zeigen Mitgefühl für die Überlebenden, einschließlich gewissenhafter Beamter wie Edison. „Die Buchbesprechung der New York Times
Der ehemalige Star-Basketballspieler Clay Edison hat viel zu tun. Er hat ein Jahrzehnte altes Verbrechen aufgeklärt und einen Unschuldigen rehabilitiert, was ihm eine Suspendierung einbrachte. Mit seiner Freundin wird es langsam ernst. Außerdem ist sein Bruder frisch aus dem Gefängnis gekommen und bringt eine ganze Reihe neuer Komplikationen mit sich.
Dann klingelt mitten in der Nacht das Telefon.
Eine wilde Party in einem aufstrebenden East Bay-Viertel. Ein hitziger Streit, der sich auf die Straße ausweitet. Schüsse. Chaos.
Für Clay und seine Kollegen von der Gerichtsmedizin ist es der Beginn einer langen Nacht und der erste von vielen, die noch kommen werden. Die Zahl der Opfer steigt weiter an. Was als gemeinschaftliche Tragödie beginnt, wird bald zu reißerischem Futter für die sozialen Medien.
Dann lichtet sich der Rauch und das eigentliche Geheimnis kommt ans Licht - der Tod eines Opfers passt nicht zu den anderen. Vergewaltigt und verlassen, ohne Ausweis und zum Sterben zurückgelassen: Sie ist Jane Doe, ein menschliches Fragezeichen. Und es ist an Clay, ihr einen Namen und eine Stimme zu geben.
Verfolgt von der Grausamkeit ihres Todes, begibt er sich auf eine Reise ins Bizarre, in eine verborgene Welt, in der sich Unschuld und Perversität treffen und vermischen. Dort öffnet ihm seine unerbittliche Suche nach der Wahrheit das Tor zu einer dunklen und rätselhaften Vergangenheit - und bringt ihn direkt in die Schusslinie.
Lob für A Measure of Darkness
„Edison ist ein interessanter Protagonist, ein guter Mann, für den die Suche nach der Wahrheit wichtiger ist als alles andere, einschließlich seiner eigenen Sicherheit. Er ist sanft und stark, mitfühlend und rücksichtslos, methodisch und impulsiv. Eine starke Fortsetzung von Crime Scene, die den Lesern Lust macht, mehr von Edison zu sehen. „-Booklist