Bewertung:

Die Freddy-Pilkington-Soames-Krimiserie wurde wegen ihrer sympathischen Charaktere und ihres humorvollen Schreibstils gut aufgenommen, aber der zweite Teil erhielt gemischte Kritiken hinsichtlich seiner Tiefe und seines Tempos im Vergleich zum ersten Buch. Vielen gefielen die leichte, gemütliche Krimi-Atmosphäre und die cleveren Wendungen der Handlung, während einige der Meinung waren, dass es dem Buch an Tiefe und Spannung der Serienpremiere mangelte.
Vorteile:⬤ Mitreißende Charaktere und clevere Dialoge.
⬤ Unbeschwerter und humorvoller Schreibstil.
⬤ Gut ausgearbeitete Plots mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Gutes Lektorat und gute Schreibqualität.
⬤ Die Leser schätzen das Genre des gemütlichen Krimis und finden es angenehm, um sich zu entspannen.
⬤ Das zweite Buch wird als nicht so stark wie das erste angesehen.
⬤ Einigen Charakteren fehlt es an Tiefe und Persönlichkeit.
⬤ Die Handlung erschien einigen Lesern abgehackt, so dass sie das Interesse verloren.
⬤ Es wird kritisiert, dass man nicht genug über den Hintergrund und die Beweggründe der Protagonistin erfährt.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
A Case of Murder in Mayfair
Als der Hollywood-Star Dorothy Dacres am Abend ihres größten Triumphs von der Terrasse ihres Hotels sechs Stockwerke in die Tiefe stürzt, sieht es zunächst wie ein tragischer Unfall aus.
Doch ihr Tod kommt ihren zahlreichen Feinden so gelegen, dass der Pressemann Freddy Pilkington-Soames, der in der Nacht ihres Todes vor Ort war, ein Verbrechen zu vermuten beginnt. Und als in ihrem Zimmer Kokain gefunden wird, verkompliziert das die Sache nur noch mehr.
Schon bald jagt Freddy quer durch London auf der Spur von Drogenhändlern, widerwillig begleitet von seinem tödlichen Rivalen Corky Beckwith, dem skrupellosesten Reporter der Fleet Street, der für eine Story alles tun würde. Wenn die Zukunft eines Filmstudios auf dem Spiel steht, kann Freddy den Schuldigen finden - und Corky einen Schritt voraus sein - bevor er das nächste Opfer des Killers wird?