Bewertung:

Das Buch „A Seat at the Table“ (Ein Platz am Tisch) von Susan Sloan hat überwältigend positive Kritiken für seine fesselnden Erzählungen und wertvollen Einblicke in die Geschlechterparität und die Führungsrolle von Frauen in der Diplomatie erhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen den zugänglichen Schreibstil der Autorin, die inspirierenden Geschichten von weiblichen Führungskräften und die Betonung der Notwendigkeit der Gleichstellung der Geschlechter in Entscheidungsprozessen. Viele Rezensenten sind der Meinung, dass das Buch zur Pflichtlektüre für Personen in Führungspositionen und in der Diplomatie gehören sollte.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Inspirierende Geschichten von weiblichen Führungskräften in der Diplomatie.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in Geschlechterparität und Führung.
⬤ Gilt als Pflichtlektüre für Diplomaten und Führungskräfte.
⬤ Regt zum Nachdenken über persönliche und berufliche Entwicklung an.
⬤ Gut recherchiert mit überzeugenden Anekdoten.
⬤ Positiver Ton im gesamten Buch.
⬤ Anwendbare Lektionen für verschiedene Rollen außerhalb der Diplomatie.
⬤ Einige Leserinnen und Leser erwarten vielleicht eine stärker auf Frauen oder geschlechtsspezifische Fragen ausgerichtete Diskussion und keine umfassenderen Themen.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Geschichten oder mehr Tiefe zu bestimmten Themen.
⬤ Begrenzte Anerkennung anderer Rollen als der von Frauen in der Diplomatie, wodurch möglicherweise Erkenntnisse aus einer breiteren Perspektive fehlen.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
A Seat at the Table: Women, Diplomacy, and Lessons for the World
Viele Länder stehen vor den Herausforderungen der Migration, des Terrorismus, des Klimawandels und der Ausbreitung der rasanten Technologie. Diejenigen, die mit am Tisch sitzen, werden den Lauf der Geschichte verändern und neu definieren, wie wir kritische Probleme lösen.
In A Seat at the Table: Women,Diplomacy, and Lessons for the World wird aufgezeigt, wie sich eine geschlechterdifferenzierte Führung auswirkt und warum unterschiedliche Stimmen zu besseren Lösungen und einer besseren Teamdynamik führen. Forschungsergebnisse belegen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Abkommen mindestens 15 Jahre hält, um 35 % höher ist, wenn Frauen an Friedensprozessen beteiligt sind. Außerdem geht ein höheres Maß an Gleichstellung der Geschlechter mit einer geringeren Konfliktneigung einher.
Botschafterinnen, stellvertretende Missionsleiterinnen und Regierungsvertreterinnen aus allen Regionen der Welt erzählen ihre Geschichten und geben Einblicke in die Entwicklung eines einzigartigen Führungsstils. Sie erfahren von Frauen, die bei der Bekämpfung von ISIS halfen, wichtige Verträge aushandelten, Standards für die Cybersicherheit setzten, intensive Konflikte durchstanden, Familie und Karriere unter einen Hut brachten und Doppelmoral ertrugen, während sie in den Rängen der Führungsebene aufstiegen.