Bewertung:

Das vierte Buch der Reihe Ein Stich in der Zeit begleitet Portia Hastings auf ihrer Reise ins 18. Jahrhundert, um ihre Schwester Miranda zu retten. Jahrhundert, um ihre Schwester Miranda zu retten. Auf ihrer Reise trifft Portia auf Wegelagerer, pflegt einen verletzten Räuber und wird in die Herausforderungen eines Spukschlosses und eines mittellosen Grafen verwickelt. Die Geschichte ist eine Mischung aus Romanze, Abenteuer und Mysterium mit Charakteren, die den Leser fesseln. Während einige die Handlung fesselnd und die Charaktere gut ausgearbeitet finden, kritisieren andere die Vorhersehbarkeit und die unrealistischen Elemente.
Vorteile:Gut geschrieben mit fesselnden und gut entwickelten Charakteren. Die Geschichte ist temporeich und voller Intrigen, Geheimnisse und Romantik. Vielen Lesern gefielen die Themen Zeitreisen und Geisterbegegnungen sowie das unterhaltsame Geplänkel und die Beziehungen zwischen den Figuren. Die allgemeine Atmosphäre und der Humor wurden positiv hervorgehoben, und in mehreren Rezensionen hieß es, es sei eine unterhaltsame und fesselnde Lektüre.
Nachteile:Einige Leser bemängelten die steifen Dialoge, die typisch für das historische Umfeld sind, und andere fanden die Handlung vorhersehbar. Einige Kritiker bemängelten unrealistische Szenarien und allzu übermenschliche Handlungen des Protagonisten. Außerdem waren einige Leser der Meinung, dass die Romanze mehr Tiefe und Entwicklung gebraucht hätte. Ein kleiner Kritikpunkt bezüglich der historischen Genauigkeit wurde auch in Bezug auf anachronistische Anspielungen erwähnt.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
A Castle in the Air
Portia Hastings hat ihr Leben damit verbracht, ihre jüngere Schwester aus dem einen oder anderen Schlamassel zu befreien. Jetzt muss sie dafür durch die Zeit reisen und Miranda vom neunzehnten ins achtzehnte Jahrhundert folgen. Jahrhundert. Schon bald wird Portia von Wegelagerern bedrängt, was das Aufregendste sein könnte, was ihr seit langem passiert ist, auch wenn sie das nie zugeben würde.
Als einer der Wegelagerer verletzt wird, begeht Portia den unverzeihlichen Fehler, ihm zu helfen - schließlich ist sie als Ärztin ausgebildet. Ihre Reisegefährten lassen sie im Stich, und sie ist der Gnade eines Wegelagerers ausgeliefert, der von ihr verlangt, die Wunden seines Landsmanns weiter zu versorgen.
Bald findet sich Portia in einem verfallenen Schloss wieder, das von dem mittellosen Earl of Ravensford bewohnt wird. Benedict Sterling braucht dringend Geld, und seine Lösung ist ein Ball, bei dem eine wohlhabende Braut den Titel einer Gräfin gewinnen soll, auch wenn dies mit einem donnernden, schlecht gelaunten Earl einhergeht.
Portia lässt sich auf einen Plan ein, der Benedikt helfen soll, wie ein etwas attraktiverer Bräutigam auszusehen, während sie weiter nach Miranda sucht. Und dann ist da noch die kleine Sache mit dem Schloss und dem Geist, der sie vertreiben will. Aber wenn Portia sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, geht sie nirgendwo mehr hin.