Bewertung:

Ein seltsames Königreich: Eine kurze und tragische Geschichte der verlorenen Kolonie von Roanoke von James Horn bietet einen umfassenden und gut recherchierten Bericht über die Kolonie Roanoke, in dem der historische Kontext, die Herausforderungen, denen sich die Kolonisten gegenübersahen, und das Geheimnis ihres Verschwindens beleuchtet werden. Die Erzählung ist fesselnd und informativ und damit eine lohnende Lektüre für alle, die sich für die frühe Kolonialgeschichte interessieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und detailliert
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ liefert historischen Kontext
⬤ fesselnd und informativ
⬤ hebt die Opfer der frühen Kolonisten hervor
⬤ bietet Spekulationen über das Schicksal der Kolonisten
⬤ zugänglich und lesbar
⬤ geeignet für Geschichtsinteressierte.
⬤ Manchmal verzettelt es sich in Details
⬤ einige Schlussfolgerungen lassen neue Beweise vermissen
⬤ endet mit spekulativen Theorien über das Schicksal der Kolonisten
⬤ befriedigt möglicherweise nicht diejenigen, die endgültige Antworten über die Geschehnisse suchen.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
A Kingdom Strange: The Brief and Tragic History of the Lost Colony of Roanoke
Im Jahr 1587 führte John White 117 englische Männer, Frauen und Kinder auf die Roanoke-Insel vor der Küste von North Carolina.
Sie hofften, ein britisches Standbein in Nordamerika zu etablieren, hatten aber bald mit dem Überleben zu kämpfen. White kehrte nach England zurück, um Hilfe zu holen, doch als er 1590 nach Roanoke zurückkehrte, waren die Kolonisten nirgends zu finden: White sah seine Freunde und seine Familie nie wieder.
Doch wie James Horn in A Kingdom Strange enthüllt, überlebten einige der Gruppe; ihre Nachkommen wurden ein Jahrhundert später entdeckt - ein lebendiges Zeugnis für Amerikas bemerkenswerte Ursprünge.