Bewertung:

Das Buch bietet eine reichhaltige Darstellung des Lebens im Mittleren Westen des 19. Jahrhunderts, insbesondere durch die Erfahrungen von Hamlin Garland und seine Sichtweise auf die Landwirtschaft und die Heimarbeit. Die Leser schätzen den historischen Wert und die detaillierten Beschreibungen, auch wenn sich viele über die Druckgröße und die schlechte Qualität der Ausgabe beschweren, die das Lesen erschweren.
Vorteile:Faszinierende Einblicke in das Leben in der Prärie des 19. Jahrhunderts, wunderschön beschreibend geschrieben, wertvoller historischer und genealogischer Kontext und eine fesselnde Geschichte über das Erwachsenwerden.
Nachteile:Der Druck ist sehr klein und in einigen Ausgaben schwer zu lesen, einige Ausgaben sind schlecht gestaltet und weisen Qualitätsmängel auf, und Teile der Erzählung können übermäßig beschreibend oder trocken sein.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
A Son of the Middle Border
A Son of the Middle Border (1917), ein Klassiker des amerikanischen Realismus, ist die wahre Odyssee eines Farmjungen, der - geprägt von der ganzen brutalen Kraft des Lebens eines Homesteaders in der weiten, ungebrochenen Prärie - zu einem herausragenden amerikanischen Schriftsteller des frühen 20.
Jahrhunderts werden. Die fesselnde Autobiografie des Pulitzer-Preisträgers Hamlin Garland schildert seinen Weg von einer ländlichen Kindheit zum Studium der Literatur und der Wissenschaften in Boston, seine lebenswichtigen Verbindungen zu Inspirationen wie William Dean Howell und schließlich sein wiedergewonnenes Identitätsgefühl als Schriftsteller des schönen, aber harten Mittelwestens.
Mit diesem Buch reiht sich Garland in die Reihe regionaler Schriftsteller wie Willa Cather, Sherwood Anderson und Theodore Dreiser ein.