Bewertung:

A Walker in the City ist ein Erinnerungsbuch von Alfred Kazin, in dem er seine Erfahrungen als Kind im jüdischen Viertel von Brooklyn in den 1920er und 1930er Jahren schildert. Das Buch ist gefüllt mit reichhaltigen Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Gerüche dieser Zeit und bietet eine nostalgische Reise durch eine vergangene Ära. Während viele Rezensenten Kazins elegante Prosa und seine emotionale Tiefe loben, bemängeln einige den Mangel an Struktur und Erzählrichtung des Buches.
Vorteile:⬤ Schöne und elegante Prosa.
⬤ Lebendige Beschreibungen von Brooklyn und dem Leben jüdischer Einwanderer.
⬤ Nostalgische und stimmungsvolle Memoiren, die viele Leser ansprechen.
⬤ Bietet Einblicke in literarische Einflüsse und Erfahrungen des Erwachsenwerdens.
⬤ Wird von Lesern und Professoren wegen seines künstlerischen Wertes und seiner emotionalen Tiefe sehr empfohlen.
⬤ Es fehlt eine klare Erzählstruktur, oft wird es als abschweifend beschrieben.
⬤ Einige Leser finden es zu beschreibend und wenig handlungsorientiert.
⬤ Bestimmte kulturelle Anspielungen können für moderne Leser aufgrund der fehlenden Übersetzung nicht verständlich sein.
⬤ Einige Kritiken erwähnen, dass sich das Buch im Vergleich zu den Erwartungen antiklimaktisch oder überbewertet anfühlt.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
A Walker in the City
Kazins denkwürdige Beschreibung seines Lebens als junger Mann auf dem Weg von Brooklyn nach Amerika - der großen Welt, die am anderen Ende der U-Bahn in Manhattan beginnt.
Ein klassisches Porträt der jüdischen Einwandererkultur der 1930er Jahre. Zeichnungen von Marvin Bileck.
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