Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Haunting on the Hill“ gehen die Meinungen weit auseinander. Einige Leser halten es für eine fesselnde moderne Nacherzählung von Shirley Jacksons Klassiker, andere sind von der Umsetzung enttäuscht. Während einige die Tiefe der Charaktere und die gruselige Atmosphäre schätzen, kritisieren andere die Darstellung der Charaktere, das Tempo und die erzählerischen Entscheidungen, die von der Subtilität des Originalwerks abweichen.
Vorteile:Das Buch wird als eine moderne Interpretation beschrieben, die die Essenz des ursprünglichen Hill House einfängt und gleichzeitig neue Elemente einführt. Viele Leser schätzten die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Prosa und die unheimliche Atmosphäre, die ein Gefühl des Grauens hervorruft. Einige fanden, dass das Buch schnell und fesselnd zu lesen war, und lobten vor allem die Prämisse, dass es um eine Gruppe von LGBTQ+-Charakteren und ihre Interaktionen mit dem Spukhaus geht.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf die oberflächliche Charakterisierung hin und hielten die Protagonisten für unsympathisch und selbstverliebt. Einige waren der Meinung, die Erzählung sei unkonzentriert und es fehle das für Jacksons Werk charakteristische schleichende Grauen. Andere bemängelten die Wahl bestimmter Handlungsstränge, wie z. B. die Einbeziehung von Hexen und anderen Elementen, die fehl am Platz wirkten. Mehrere Rezensenten merkten an, dass das Buch die Erwartungen, die das Original „The Haunting of Hill House“ geweckt hatte, nicht erfüllen konnte.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
A Haunting on the Hill
Von der preisgekrönten Autorin Elizabeth Hand kommt der erste Roman, der autorisiert wurde, in die Welt von Shirley Jacksons The Haunting of Hill House zurückzukehren--eine "unheimliche und wunderschön geschriebene" (Neil Gaiman) neue Geschichte über Isolation und Sehnsucht, die perfekt in unsere Zeit passt.
Öffnen Sie die Tür....
Holly Sherwin hat jahrelang als Dramatikerin gekämpft, aber jetzt, nachdem sie ein Stipendium für die Entwicklung ihres Stücks Witching Night erhalten hat, könnte sie endlich kurz vor ihrem großen Durchbruch stehen. Alles, was sie braucht, ist Zeit und Raum, um ihre Vision zum Leben zu erwecken. Als sie bei einem Wochenendausflug auf Hill House stößt, ist sie sofort von dem Herrenhaus, das fast versteckt außerhalb eines abgelegenen Dorfes liegt, angetan. Es ist riesig, alt und unheimlich - der perfekte Ort, um ihr Stück zu entwickeln und zu proben.
Trotz ihres eigenen Zögerns stimmt Hollys Freundin Nisa zu, das Haus für einen Monat zu mieten, und bald trifft eine Truppe von Schauspielern ein, die alle ihre eigenen Geister haben. Doch kaum haben sie sich eingelebt, werden die Eigenheiten des Hauses bekannt: Seltsame Kreaturen schleichen über das Gelände, beunruhigende Geräusche hallen durch die Flure, und die Zeit selbst scheint sich zu verschieben. Allzu bald geraten Holly und ihre Freunde nicht nur untereinander, sondern auch mit dem Haus selbst in Konflikt. Es scheint, als hätte etwas all die Jahre in Hill House gewartet, und es hat nicht mehr die Absicht, allein zu gehen...
Die Grenzen zwischen Paranoia, Kunst und Realität verschwimmen auf erschreckende Weise... nur die brillante Elizabeth Hand konnte Jacksons Wut, Witz und Vision so gekonnt mit einem Twist des einundzwanzigsten Jahrhunderts ehren." --Paul Tremblay.
"Hill House ist zurück und gespenstisch wie eh und je in dieser lebhaft imaginierten Rückkehr zu Shirley Jacksons ikonischem Schauplatz... Dieses Buch hat mir die besten Albträume beschert." --Ana Reyes