Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und fesselnde Geschichte, die Themen wie Kulturkonflikt, amerikanischer Materialismus und persönliche Kämpfe erforscht, vor allem durch die Erfahrungen eines Anwalts mit Zwangsstörungen, der den von Landminen betroffenen Inselbewohnern helfen will. Die Leser schätzen die lebendige Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, während einige den Umgang mit der Sprache und bestimmten Themen kritisieren.
Vorteile:Das Buch wird als sehr witzig beschrieben, mit einer gut durchdachten Erzählung und ansprechenden Charakteren. Vielen Lesern gefiel die Mischung aus kulturellem Kommentar und Humor, und sie schätzten die Tiefe der Geschichte, einschließlich der Erforschung der Zwangsstörung und des Zusammenstoßes zwischen westlicher Zivilisation und einheimischen Kulturen. Die Integration von Shakespeare-Elementen wird als kreativer Höhepunkt angesehen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Verwendung des Pidgin-Englisch als irritierend und schlecht ausgeführt. Kritisiert werden die Darstellung von Frauen und die koloniale Erzählweise, wobei Rassismus und mangelnde Sensibilität für kulturelle Fragen vorgeworfen werden. Einige Leser empfanden das Buch als zu langatmig und konnten es wegen mangelnden Interesses nicht zu Ende lesen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
One Big Damn Puzzler
Auf einem abgelegenen Inselparadies im Südpazifik übersetzt ein älterer Stammesangehöriger den „Hamlet“ in das lokale Pidgin-Englisch.
Sehr zu seinem Ärger wird er durch die Ankunft eines unerwarteten Besuchers unterbrochen. William Hardt ist ein amerikanischer Anwalt, der an einer Zwangsstörung leidet und gekommen ist, um zu helfen.
Und von diesem Moment an wird nichts mehr so sein wie zuvor.