Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Einige Nutzer schätzten seine akademische Strenge und Relevanz für ihre Forschung, während andere es langweilig und zu repetitiv fanden. Es wird als nützlich für diejenigen angesehen, die Jugendsubkulturen und soziale Medien studieren, kann aber für Leser, die mit akademischer statistischer Analyse nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen.
Vorteile:Sehr guter Zustand, von unschätzbarem Wert für die Forschung über Jugendsubkulturen, erörtert wichtige Details über Social-Networking-Sites, nützlich für akademische Perspektiven auf Social Media.
Nachteile:Langweilig und sich wiederholend, übermäßige Verweise auf die Arbeit anderer, schwierig für diejenigen, die keine Kenntnisse der statistischen Analyse haben, nur lesenswert, wenn für einen Kurs erforderlich.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Networked Self: Identity, Community, and Culture on Social Network Sites
A Networked Self untersucht die Selbstdarstellung und soziale Verbindungen im digitalen Zeitalter.
Dieser Band versammelt neue Arbeiten führender Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen über soziale Online-Netzwerke. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf der Konstruktion des Selbst und der Frage, was mit der Selbstidentität geschieht, wenn sie durch Netzwerke sozialer Verbindungen in neuen Medienumgebungen präsentiert wird.
Der Band gliedert sich um die Kernthemen Identität, Gemeinschaft und Kultur - die zentralen Themen von Social Network Sites. Die Autoren befassen sich mit Theorie, Forschung und praktischen Auswirkungen vieler Aspekte sozialer Online-Netzwerke, darunter Selbstdarstellung, Verhaltensnormen, -muster und -routinen, soziale Auswirkungen, Datenschutz, Klassen-/Geschlechts-/Rassenunterschiede, Online-Geschmackskulturen, die Nutzung sozialer Netzwerkseiten in Organisationen, Aktivismus, bürgerliches Engagement und politische Auswirkungen.