Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Room With A Brew“ aus der Brewing Trouble-Krimiserie heben vor allem die sympathischen Charaktere, die unterhaltsamen Wendungen und den Schauplatz Pittsburgh hervor. Die Leser schätzten den Humor und das Oktoberfest-Thema, was das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre machte. Zu den Kritikpunkten gehören jedoch Ungenauigkeiten in der Handlung bezüglich der Kunstauthentifizierung und der Wunsch nach mehr Anspielungen auf Lebensmittel.
Vorteile:Fesselnde und sympathische Charaktere, gut ausgearbeitete Handlung mit Wendungen, unterhaltsamer Schauplatz Pittsburgh, in die Geschichte eingewobener Humor, Oktoberfest-Thema steigert das Erlebnis, schnelle und unterhaltsame Lektüre.
Nachteile:Einige Ungenauigkeiten in der Handlung im Zusammenhang mit der Echtheitsprüfung von Kunstwerken, fehlende Tiefe in der Entwicklung einiger Charaktere, Wunsch nach mehr kulinarischen Bezügen im Zusammenhang mit dem Kneipenthema, einige fanden es weniger spannend mit weniger Wendungen als erwartet.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
A Room with a Brew
In diesem neuen Krimi der Autorin von Tangled Up in Brew ist das Unglück vorprogrammiert.
Es ist Oktoberfest in Pittsburgh, und die Brauereibesitzerin Maxine "Max" O'Hara bereitet sich auf einen arbeitsreichen Monat im Allegheny Brew House vor. Um die perfekte Atmosphäre für das feuchtfröhliche Fest zu schaffen, engagiert Max eine Oompah-Band. Doch als eines der Bandmitglieder tot auftaucht, muss Max den Mord aufklären, bevor die Feierlichkeiten ruiniert sind.
Zu allem Übel verhält sich auch noch Candy, Max' Freundin, verdächtig... Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit brodeln unter der Oberfläche, und Max muss die Wahrheit herausfinden, um die Unschuld ihrer Freundin zu beweisen. Zu allem Überfluss taucht auch noch Jakes hochnäsige Ex-Verlobte in der Stadt auf, um eine Kunstgalerie zu eröffnen, und sie wird Max nichts als Ärger bereiten.