Bewertung:

In den Rezensionen zu „Tangled Up in Brew“ wird das Buch als ein fesselnder und unterhaltsamer Krimi beschrieben, der vor dem Hintergrund eines Brauereifestes spielt. Die Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Max und Jake, und die interessante Verbindung zur Welt des Bierbrauens. Die Handlung wird als temporeich und voller Wendungen beschrieben, die den Leser zum Mitraten anregen. Der Schauplatz in Pittsburgh trägt ebenfalls zum Charme der Geschichte bei.
Vorteile:Spannende und gut entwickelte Charaktere, insbesondere Max und Jake.
Nachteile:Interessante Prämisse, die sich um das Brauen und ein Essensfestival dreht.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Tangled Up in Brew
Ein weiterer berauschender Krimi mit der Brauereibesitzerin Maxine „Max“ O'Hara - von der Autorin von „To Brew or Not to Brew“.
HEUTE BIER, MORGEN WEG...
Die Brauereibesitzerin Maxine „Max“ O'Hara und ihr Chefkoch/Freund Jake Lambert freuen sich auf die Teilnahme am Three Rivers Brews and Burgers Festival. Max hofft, den begehrten Goldenen Stein für das beste handwerklich gebraute Bier zu gewinnen - aber selbst wenn sie es nicht schafft, wird das Festival eine großartige Werbung für ihr Allegheny Brew House sein.
Oder doch nicht? Als der notorisch böse Gastrokritiker Reginald Mobley in letzter Minute als Ersatzjuror einberufen wird, fürchtet Max eine vernichtende Bewertung. Ihre Befürchtungen werden bestätigt, als Mobley ihr Bier buchstäblich ausspuckt, aber es kommt noch schlimmer, als der griesgrämige Kritiker tot umfällt, nachdem er einen von Jakes Burgern probiert hat. Nun ist ein ehrgeiziger neuer Polizeidetektiv entschlossen, Max und Jake den Mord an Mobley anzuhängen, und sie müssen sich auf die Suche nach Hinweisen machen, um ihre Freiheit und ihren Ruf zu schützen - und um den selbsternannten Richter, die Jury und den Henker zu finden.