Bewertung:

Dieses Buch untersucht das Konzept der Liebe, insbesondere im Kontext der christlichen Gemeinschaft und Kommunität. Es zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis und die Praxis der Liebe untereinander zu fördern, wie sie im Neuen Testament gelehrt wird.
Vorteile:Das Buch gilt als Herausforderung und Ermutigung für Kirchengemeinden. Es eignet sich gut für Gruppendiskussionen und gibt Anregungen zur Förderung von Liebe und Einheit unter den Gläubigen. Viele Leserinnen und Leser fanden es wertvoll und lohnenswert, es erneut zu lesen, besonders in schwierigen Zeiten.
Nachteile:Einige Leser waren enttäuscht, weil sie biblische Fakten, die in dem Buch erwähnt werden, als ungenau empfanden, was sie an der Sorgfalt des Autors bei der Auslegung der Bibel zweifeln ließ. Außerdem enthält der Text einige frustrierende Elemente, die nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen dürften.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Love One Another: Becoming the Church Jesus Longs for
Jesus befahl seinen Jüngern, einander zu lieben. Dieses Gebot ist einfach zu verstehen, aber sehr schwer zu befolgen. Und in der örtlichen Kirche scheint es manchmal unmöglich zu sein. Viele von uns gehören zu sehr unterschiedlichen christlichen Gemeinschaften, in denen wir Menschen begegnen, die sich radikal von uns unterscheiden. Gleichzeitig drohen Kontroversen und Schwierigkeiten oft, uns auseinander zu reißen.
Wie können wir also Einheit innerhalb des Leibes Christi erreichen? Gerald Sittser untersucht die "Einander"-Aussagen des Neuen Testaments und destilliert die dringend benötigte biblische Weisheit, die uns helfen soll, einander zu lieben. Ausgehend von seiner eigenen pastoralen Erfahrung mit den besten und schlechtesten Seiten des Gemeindelebens zeigt er uns, was die von Jesus befohlene Liebe tatsächlich von uns verlangt und wie wir sie in Kampf und Dienerschaft, Kompromiss und Opfer ausleben können.
Dieses unterhaltsame Buch eines Bestsellerautors wird uns dabei helfen, eines der wichtigsten biblischen Prinzipien in die Praxis umzusetzen, zum Wohle unserer Ortsgemeinden.