Bewertung:

Gerald L. Sittsers „Strategien für ein nachchristliches Zeitalter“ ist eine aufschlussreiche Untersuchung der Entwicklung der frühen Kirche und ihrer Bedeutung für das heutige Christentum. Das Buch liefert ein überzeugendes Argument für eine Rückkehr zur Nachfolge statt zum Konsumverhalten in der Kirche und hebt die einzigartigen Merkmale hervor, die es den frühen Christen ermöglichten, in einer feindlichen Umgebung zu gedeihen. Viele loben die leicht verständliche Sprache und den informativen Charakter des Buches, doch einige Kritiker bemängeln die fehlende Tiefe in den Diskussionen über übernatürliche oder geistliche Themen.
Vorteile:⬤ Erinnert daran, wie wichtig es ist, Jünger zu machen, anstatt sich auf den Konsum zu konzentrieren.
⬤ Bietet einen faszinierenden historischen Überblick über die frühe Kirche und ihren Übergang vom Judentum.
⬤ In einem angenehmen, zugänglichen Stil geschrieben, der fesselnd und informativ ist.
⬤ Bietet solide Gelehrsamkeit mit einer gegenkulturellen Erforschung des antiken christlichen Glaubens.
⬤ Ermutigt moderne Christen, über ihre Wurzeln und die ursprünglichen Praktiken des Glaubens nachzudenken.
⬤ Es fehlt ein Studienführer für die weitere Erforschung der Themen.
⬤ Wird als nicht so tiefgründig wie andere Werke über das frühe Christentum bezeichnet.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es eine breitere übernatürlich-spirituelle Perspektive vermisst.
⬤ Diskutiert historische Komplexitäten, die vielleicht nicht für alle Leser verständlich sind.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Resilient Faith
Ein Bestsellerautor zeigt, wie das Modell der frühen Kirche den Christen im Westen helfen kann, treu, kreativ und gewinnend auf eine Welt zu reagieren, die das Christentum als überflüssig und obsolet betrachtet.