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A Treatise on the Constitutional Limitations
Diese klassische Abhandlung eines der größten Kommentatoren der Verfassung befasst sich mit dem Aufbau von Staatsverfassungen und der Verabschiedung von Gesetzen. Die wohl bekannteste juristische Abhandlung ihrer Zeit erlebte bis 1890 sechs Auflagen.
Seine Behandlung von Themen wie dem Schutz des Eigentums durch die "due process"-Klausel der einzelstaatlichen Verfassungen und dem Schutz der individuellen Rechte vor willkürlichen Vorschriften beherrschte das amerikanische Verfassungsdenken für Generationen. Nachdruck der ersten Ausgabe..."... die eigentliche Quelle seines Cooley's) Ruhmes.
Dieses Buch entstand aus der Notwendigkeit heraus, einen Kurs über Verfassungsrecht in der Schule einzuführen....
Der Text wurde als Grundlage für Vorlesungen entwickelt.... Seine Diskussion erlangte sofortige Berühmtheit und seine Ansichten und Vorschläge dominierten praktisch das amerikanische Verfassungsrecht....
Wie Blackstone, Pomeroy und viele andere juristische Werke beruht der Einfluss von Constitutional Limitations zum Teil auf literarischen Qualitäten, auf Klarheit und Anmut der ungekünstelten Aussage." --James G. Rogers, American Bar Leaders 70. "Das einflussreichste Werk, das je über das amerikanische Verfassungsrecht veröffentlicht wurde." --Edward S.
Corwin, Constitutional Revolution 87. Thomas McIntyre Cooley (1824-1898) war Richter am Obersten Gerichtshof von Michigan und wurde von Präsident Grover Cleveland zum Mitglied der Interstate Commerce Commission ernannt. Er war Gastprofessor an der Johns Hopkins University und Dekan an der University of Michigan Law School.
Seine 1870 erstmals erschienene Ausgabe von Blackstone, die im Volksmund als "Cooley's Blackstone" bekannt ist, war die amerikanische Standardausgabe des späten neunzehnten Jahrhunderts. Zu seinen weiteren einflussreichen Veröffentlichungen gehören A Treatise on the Law of Taxation (1876) und A Treatise on the Law of Torts or the Wrongs Which Arise Independently of Contract (1878).
Die 1972 gegründete Thomas M. Cooley Law School in Lansing, Michigan, wurde ihm zu Ehren benannt.