Bewertung:

Das Buch „Eine außergewöhnliche Theorie der Gegenstände“ von Stephanie LaCava hat bei den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik hervorgerufen. Viele schätzen den einzigartigen, skurrilen Memoirenstil, der sich mit Gefühlen der Entfremdung und der Beziehung der Autorin zu verschiedenen Objekten im Laufe ihres Lebens auseinandersetzt. Einige Leser fanden den Schreibstil fesselnd und nachvollziehbar, während andere die Struktur des Buches kritisierten und meinten, es fehle ihm an emotionaler Tiefe.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und origineller Memoirenstil
⬤ nachvollziehbare Themen wie Entfremdung und Außenseitergefühle
⬤ schöne Illustrationen
⬤ fesselndes Wissen über Gegenstände und Geschichte
⬤ emotionale Resonanz für einige Leser
⬤ persönliche und ehrliche Erzählung.
⬤ Unzusammenhängende Struktur
⬤ irreführender Untertitel
⬤ kann sich monoton oder distanziert anfühlen
⬤ emotionale Verbindungen können fehlen
⬤ Fußnoten können ablenkend sein
⬤ einige Leser fanden den Text mittelmäßig oder unterentwickelt
⬤ abruptes Ende.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
An Extraordinary Theory of Objects
Girl Interrupted" trifft Miranda July - mit einem Hauch von Joan Didion - in dieser fesselnden Sammlung origineller Essays, die sich um das Erwachsenwerden eines jungen amerikanischen Mädchens in Paris drehen.
Als Heranwachsende in einem fremden Land fand Stephanie LaCava einen unkonventionellen Weg, mit ihrer sozialen Unbeholfenheit und ihrer Ungewissheit über die Zukunft umzugehen, indem sie Trost in den seltsamen und schönen Objekten fand, denen sie in ihrem täglichen Leben begegnete. Gefüllt mit wunderschönen Illustrationen und einer Retrospektive der Mode und Kultur der neunziger Jahre, ist Eine außergewöhnliche Theorie der Objekte: Erinnerungen einer Außenseiterin in Paris sicher ein Sammlerstück für Frankophile oder jeden, der jemals Sicherheit an den seltsamsten Orten gefunden hat.
--Minnesota Public Radio's The Daily Circuit Blog.