Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch sind gemischt. Einige Leser loben die Originalität und den Schreibstil, während andere die Kohärenz und die Entwicklung der Charaktere kritisieren. Die Protagonistin Margot kämpft aufgrund einer seltenen Erkrankung mit emotionaler Distanz, was einige Leser faszinierend fanden, während andere sich nicht auf ihre Geschichte einlassen konnten.
Vorteile:Einige Leser schätzten die Originalität des Buches, den schönen Schreibstil und den düsteren, unterhaltsamen Ton. Einige fanden die Erkundung tiefgreifender Themen wie emotionaler Schmerz und die Komplexität der Charaktere ansprechend.
Nachteile:Viele Rezensenten beklagten sich über die mangelnde Kohärenz des Buches, den unbeholfenen Satzbau und die unbefriedigende Entwicklung der Charaktere. Einige kritisierten, es lese sich, als sei es von einer künstlichen Intelligenz geschrieben worden, mit einer unbeholfenen Sprache und unzureichender Klarheit, und andere waren der Meinung, die Protagonistin sei unsympathisch.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
I Fear My Pain Interests You
Ein punkiger, rauer Roman über die Entfremdung der Millennials, Traumata und das Kino der 1960er Jahre.
Margot ist das Kind berühmter Musiker und das Produkt einer besonders punkigen Erziehung. Ausgebrannt von der Last der Erwartungen und dem schlechten Ende ihrer bisher schlimmsten Beziehung verlässt sie New York und zieht in den pazifischen Nordwesten. Sie will sowohl den Augen der Welt als auch der nachhallenden Stimme des letzten bösen Mannes entkommen. Doch eine zufällige Begegnung mit einem dubiosen Arzt auf einem Friedhof und die Entdeckung eines Dutzends alter Filmrollen öffnen ihr die Tür zu einer Studie über die Eigenheiten ihres Körpers und die Absurditäten ihrer berühmten Familie.
Ein Genre-übergreifender, atmosphärischer und emotional ehrlicher Bericht über die Erforschung der Vergangenheit einer jungen Frau und die komplexen Reaktionen ihres Körpers.
Der neue Roman von Stephanie LaCava ist zugleich eine Analyse der verlassenen Filmfestspiele von Cannes 1968 und eine literarische Betrachtung des Cinéma du corp. Er ist eine kühne, sexy und bewegende Erkundung von Kultur und Verbindungen, Körpern und Zusammenbrüchen.