Bewertung:

Das Buch „A Democracy at War“ erhält gemischte Kritiken von den Lesern. Viele loben den aufschlussreichen und umfassenden Blick auf die amerikanischen Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs, während andere den Schreibstil und die vermeintliche Voreingenommenheit kritisieren. Die Befürworter schätzen die Tiefe und Breite des Inhalts, während die Kritiker das Buch als langweilig, übermäßig rechthaberisch und wenig objektiv bezeichnen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine Gründlichkeit, den zum Nachdenken anregenden Inhalt und die fesselnde Erzählweise. Es wird als Pflichtlektüre für Historiker und Studenten gepriesen, da es anschauliche Berichte über das Leben während des Krieges und aufschlussreiche Analysen der politischen und militärischen Strategien liefert. Es wurde als außergewöhnlich und fesselnd beschrieben.
Nachteile:Kritiker bemängeln, das Buch sei langweilig und übermäßig rechthaberisch, und es fehle an Ausgewogenheit bei der Erörterung kontroverser Themen. Einige sind der Meinung, dass die Erlebnisse der amerikanischen Soldaten romantisiert werden und eine abgerundete historische Analyse fehlt, was zu Frustration und Enttäuschung führt. Neben Beschwerden über die Behandlung wichtiger Themen und das Fehlen einer fesselnden Erzählung werden auch die Langweiligkeit und die ausschweifende Prosa bemängelt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A Democracy at War: America's Fight at Home and Abroad in World War II
Als Amerika während des Zweiten Weltkriegs für die Verteidigung der Demokratie in Europa und Asien kämpfte, hat seine eigene demokratische Politik die Kriegsanstrengungen im Inland und die militärischen Kampagnen im Ausland sowohl unterstützt als auch behindert.
In seiner umfassenden sozialen, politischen, militärischen und diplomatischen Geschichte zeigt William O'Neill, wie die Vereinigten Staaten trotz ihres Widerwillens, in den Krieg einzutreten, und trotz der kostspieligen Halbheiten, die sie selbst nach dem Kriegseintritt an den Tag legten, den Sieg errangen.