A Voyage of Discovery, Made Under the Orders of the Admiralty, in His Majesty's Ships Isabella and Alexander: For the Purpose of Exploring Baffin's Ba
Sir John Ross (1777 - 1856) war ein schottischer Marineoffizier und Arktisforscher. Er trat im Alter von neun Jahren in die Royal Navy ein und zeichnete sich während der Napoleonischen Kriege aus.
Im Jahr 1818 wurde Ross der H. M. S.
Isabella zugeteilt und mit der Suche nach der Nordwestpassage beauftragt. Dieses 1819 veröffentlichte Buch beschreibt die Expedition, die zwar erfolglos blieb, aber neue Erkenntnisse über die Baffin Bay lieferte.
Mehrere von Ross' ehemaligen Offizieren bestritten seine Entscheidung, am Lancaster Sound umzukehren, da er diesen irrtümlich für unpassierbar gehalten hatte. Die darauf folgende Kontroverse wirkte sich auf den Rest von Ross' Karriere aus und machte ihn bei einflussreichen Zeitgenossen wie Sir John Barrow und William Edward Parry unpopulär.
Auch die Beziehungen zu seinem jungen Neffen James Clark Ross, der ihn begleitet hatte und der 1831 während einer zweiten ereignisreichen Expedition mit seinem Onkel die Lage des magnetischen Nordpols identifizierte, wurden dadurch beeinträchtigt. "
![Appendix to the Narrative of a Second Voyage in Search of a North-west Passage [microform]: and a Residence in the Arctic Regions During the Years 182](/_/1/553/1553799-9bf8.webp)
![Memoiren des gefeierten Admirals Adam John De Krusenstern, des ersten russischen Weltumseglers [microform] - Memoir of the Celebrated Admiral Adam John De Krusenstern, the First Russian Circumnavigator [microform]](/_/1/684/1684742-9635.webp)
