Bewertung:

A Question of Manhood ist ein fesselnder Sammelband, der sich mit der Geschichte und Männlichkeit schwarzer Männer in Amerika beschäftigt. Es fordert die Leser auf, langjährige Vorstellungen über die Erfahrungen schwarzer Männer zu überdenken, indem es eine nuancierte Analyse der Überschneidungen von Geschlecht, Ethnie und Klasse bietet. Das Buch hebt den dynamischen Charakter schwarzer Männlichkeit hervor und räumt gleichzeitig mit negativen Stereotypen auf, wodurch es sowohl für Wissenschaftler als auch für allgemeine Leser zugänglich und aufschlussreich ist.
Vorteile:Der Sammelband ist gut strukturiert, geradlinig und frei von überflüssigem Fachjargon. Er bietet eine nuancierte Analyse schwarzer Männlichkeit, untersucht den Einfluss afrikanischer kultureller Vorbilder und geht auf die historische Bedeutung von Berufen wie dem Friseurhandwerk ein. Das Buch richtet sich an ein breites Publikum, das sowohl Akademiker als auch Laien anspricht.
Nachteile:Manche Leser werden den Inhalt als Herausforderung empfinden, da er sie dazu veranlasst, lang gehegte Vorstellungen über schwarze Männer zu überdenken. Die Tiefe des Buches könnte auch eine sorgfältige Betrachtung erfordern, was für manche Leser eine Herausforderung darstellen könnte.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
A Question of Manhood, Volume 1: A Reader in U.S. Black Men's History and Masculinity, Manhood Rights: The Construction of Black Male History and Manh
Jeder dieser Aufsätze beleuchtet eine wichtige Dimension des komplexen Spektrums schwarzer männlicher Erfahrungen als Arbeiter, Künstler, Kämpfer und Führer.
Die Aufsätze beschreiben die Erwartungen und Forderungen, zu kämpfen, Widerstand zu leisten und das Überleben der afroamerikanischen Kultur und Gemeinschaft zu ermöglichen. Schwarze Männlichkeit wurde nicht nur in Bezug auf die schwarze Weiblichkeit geformt, sondern auch vor dem Hintergrund weißer männlicher Macht und Vorherrschaft und den unerbittlichen Erwartungen und Anforderungen an sie, zu kämpfen, Widerstand zu leisten und das Überleben der afroamerikanischen Kultur und Gemeinschaft zu ermöglichen, auf unterschiedliche Weise genährt und herausgefordert, geschliffen und verändert.