Bewertung:

Das Buch ist eine Abwandlung von Jane Austens „Persuasion“ und handelt von Anne und Frederick, die sich nach vielen Jahren der Trennung wiedersehen. In der Geschichte geht es um ihre emotionale Wiederannäherung und verschiedene Missverständnisse, die sie voneinander getrennt haben. Es werden auch andere Figuren wie Sir Elliot und William Elliot eingeführt, die der Geschichte mehr Tiefe verleihen.
Vorteile:Das Buch erfüllt die Erwartungen der Fans von Austens Werk und zeichnet sich durch eine starke Charakterentwicklung und Emotionen aus. Die Handlung ist fesselnd und enthält faszinierende Elemente von Missverständnissen und Spionage. Sie bietet ein zufriedenstellendes Happy End.
Nachteile:Die Geschichte endet bei 97 % und lässt einige Leser mit dem Wunsch nach mehr zurück, insbesondere nach Details über die Zukunft von Anne und Frederick, z. B. ob sie Kinder haben. Einige Punkte der Handlung, die die Interaktionen und Entwicklungen der Figuren betreffen, könnten sich überstürzt oder unvollständig anfühlen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
A Matter of Means
Kapitän Wentworth fuhr zur See und kehrte nicht zurück ... bis jetzt.
Anne Elliot hatte fast zehn Jahre Zeit, den Verlust ihrer ersten Liebe zu verarbeiten, aber als ein mysteriöser Fremder in Bath auftaucht und die High Society der Saison (einschließlich ihres Vaters und ihrer Schwester) verzaubert, kann sie ihre Neugier nicht zügeln. Bei ihren Nachforschungen stellt sie fest, dass dieser Neuankömmling vielleicht gar nicht neu ist, sondern jemand, den sie schon vor vielen Jahren kennengelernt hat...
A Matter of Means ist ein Variationsroman, der auf Jane Austens Persuasion basiert.