Bewertung:

Das Buch „Eine gefährliche Liebe“ von Bertrice Small hat eine Reihe von Lesermeinungen hervorgerufen. Viele loben die Autorin für ihre fesselnde Erzählweise und die reichhaltigen historischen Details, insbesondere in Bezug auf Figuren und Ereignisse aus dem späten 15. Die Rezensenten sind begeistert von der Tiefe und Komplexität der Charaktere, insbesondere von den starken weiblichen Hauptfiguren. Allerdings gibt es auch deutliche Kritik am Schreibstil, an der emotionalen Tiefe und am Tempo des Buches. Einige Leserinnen und Leser finden die Erzählung langweilig und vermissen das Engagement für die Beziehungen zwischen den Figuren.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Starke, gut entwickelte weibliche Protagonisten.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und Details, die die Erzählung bereichern.
⬤ Einzigartiger Erzählstil mit mehreren Perspektiven.
⬤ Viele Leser sind langjährige Fans von Bertrice Small und vertrauen auf ihre Erzählweise.
⬤ Einige Leser finden den Schreibstil abgehackt und wenig tiefgründig.
⬤ Emotionale Verbindungen zwischen den Figuren werden oft nur unzureichend dargestellt.
⬤ Bedenken über die Darstellung romantischer Beziehungen, insbesondere solcher mit erzwungener Intimität.
⬤ Einige Kritiken äußern sich enttäuscht über das Tempo und meinen, dass die Geschichte sich überstürzt anfühlt.
⬤ Neue Leser könnten die historischen Bezüge ohne Vorkenntnisse verwirrend finden.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
A Dangerous Love
Adair Radcliffe ist noch ein Kind, als ihre Familie im Rosenkrieg umkommt. Ihr richtiger Vater, der frauenfeindliche König Edward IV, nimmt sie bei sich auf und löst damit sein Versprechen gegenüber ihrer Mutter ein.
Als Adair sechzehn Jahre alt wird, verheiratet der König sie ohne ihr Wissen - und zu ihrer späteren Empörung - in einer Vollmachtshochzeit. Doch als die Tragödie sie zur doppelten Witwe macht, muss Adair feststellen, dass ihre ohnehin schon schwache gesellschaftliche Stellung noch weiter gesunken ist.
Jetzt kann sie nur noch hoffen, dass der schottische Gutsherr, an den sie verkauft wird, Erbarmen mit ihr hat. Doch weder Herr noch Diener ahnen, dass die Liebe keinen Rang kennt.