Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken von den Lesern. Viele lobten die fesselnde Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die Mischung aus Romanze und Erotik. Einige äußerten sich jedoch enttäuscht über die Charaktere und die Ausführung der Handlung und kritisierten die unrealistische Prämisse und den übermäßig expliziten Inhalt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte und Charakterentwicklung
⬤ eine Mischung aus starken Liebesromanen und erotischen Elementen
⬤ angesehene Autorin
⬤ unterhaltsam für Fans des Genres
⬤ mehrere Happy Ends
⬤ zum Nachdenken anregende Themen rund um Beziehungen und persönliche Entwicklung.
⬤ Einige Leser fanden die Prämisse unrealistisch
⬤ die Charaktere nicht gut ausgearbeitet
⬤ der übermäßige Fokus auf Perversionen und explizite Szenen mag nicht jedem gefallen
⬤ die Dialoge wirkten veraltet
⬤ einige Fans äußerten sich enttäuscht im Vergleich zu früheren Werken der Autorin.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Private Pleasures
Willkommen in der Welt von The Channel, einem geheimen, exklusiven interaktiven Kabelnetz, das von und für Frauen betrieben wird. Der Kanal spricht spezielle Einladungen an bestimmte Frauen aus und erlaubt ihnen, ihre geheimsten, intimsten Fantasien zu erforschen...
egal, welche Wünsche sie haben. Die hingebungsvolle Ehefrau, Mutter und Super-Hausfrau Nora Buckley ist am Boden zerstört, als ihr betrügerischer Ehemann sie wegen einer viel jüngeren Frau verlässt. Ihre perfekte Welt zerbricht, als er die Scheidung einreicht und ihre Welt damit ein Ende hat.
Oder doch nicht? Auf Drängen ihrer Freunde, Nachbarn in Ansley Court in Egret Pointe, beschließt Nora, ihre sexuellen Fantasien in der Welt von The Channel auszuleben. Dort entdeckt sie, dass sie nun die Möglichkeit hat, geheime Wünsche zu erforschen, von denen sie nie gedacht hätte, dass sie sie erleben könnten.
Jetzt lebt Nora in zwei Welten: in der Welt ihrer tiefsten Sehnsüchte mit Kyle in The Channel und in der Welt, in der sie mit ihrem betrügerischen Ehemann um ihre Existenz und ihren Verstand kämpfen muss. Zwei Welten? Wer sagt denn, dass sie nicht beides haben kann?