
A Tale of Two Stūpas: Diverging Paths in the Revival of Buddhism in China
Hangzhou, die Hauptstadt der Provinz Zhejiang, und die umliegende Region haben eine der reichsten buddhistischen Kulturen Chinas.
In A Tale of Two Stūpas erzählt Albert Welter die Geschichte des Hangzhouer Buddhismus anhand der Konzeption, Errichtung und Wiederauferstehung der Yongming-Stupa, die dem Gedenken an eine der führenden buddhistischen Persönlichkeiten Hangzhous gewidmet ist, und der Leifeng-Pagode, die zur Aufbewahrung der Stupa-Reliquien des historischen Buddha errichtet wurde. Welter geht auf die Besonderheiten dieser beiden Stätten ein und schenkt ihrer Entstehung und Wiedergeburt besondere Aufmerksamkeit.
Diese Stätten wurden zerstört und lange Zeit vernachlässigt, doch beide wurden im Laufe ihrer Geschichte wiederbelebt und haben einen bedeutenden Platz in der zeitgenössischen Landschaft von Hangzhou eingenommen - ein Zeichen für ihre Kraft und Ausdauer. A Tale of Two Stūpas wählt einen ortsspezifischen, regionalen Ansatz, um zu zeigen, wie die Dynamik der ursprünglichen Konzeption, der Wiederauferstehung und der Wiederauferstehung funktioniert und was uns das über das Wesen von Hangzhou und des chinesischen Buddhismus sagen könnte.