Bewertung:

Das Buch „A Cure for Gravity“ von Joe Jackson ist ein fesselnder und fesselnder Memoirenband, der seine Lebensgeschichte mit seinen Überlegungen zu Musik und Kreativität verbindet. Es wird für seinen Humor, seinen Tiefgang und seine aufschlussreiche Analyse dessen gelobt, was Musik bei den Menschen ankommen lässt. Obwohl es sich an Jacksons Fans richtet, spricht es jeden an, der sich für Musik und künstlerische Entwicklung interessiert.
Vorteile:Die Leser schätzen Jacksons Humor und seine ergreifenden Erzählungen, und viele loben seine Fähigkeit, persönliche Anekdoten mit breiteren Diskussionen über Musik zu verbinden. Das Buch wird als aufschlussreich, fesselnd und gut geschrieben beschrieben, was es schwer macht, es aus der Hand zu legen. Es deckt Jacksons prägende Jahre ab und bietet eine einzigartige Perspektive auf die Reise eines Musikers.
Nachteile:Einige Leser fanden die Struktur des Buches enttäuschend, da es genau dann endet, wenn Jacksons Karriere gerade in Schwung kommt. Es gibt Kommentare über flache Schreib- und Redaktionsprobleme, die das Gesamterlebnis für einige beeinträchtigten. Außerdem könnten die philosophischen Diskussionen über Musik bei Gelegenheitslesern keinen Anklang finden.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
A Cure for Gravity: A Musical Pilgrimage
Seit der Veröffentlichung seines ersten Bestsellers Look Sharp im Jahr 1979 hat Joe Jackson durch seine Originalität als Komponist und seine notorisch unabhängige Haltung gegenüber dem Musikbusiness eine einzigartige Musikkarriere gemacht.
Er war auch ein bekanntermaßen privater Mensch, dessen mangelndes Interesse an seiner eigenen Berühmtheit von manchen als Unnahbarkeit interpretiert wurde. Dieser Ruf wird durch A Cure for Gravity erschüttert, Jacksons enorm witzige und aufschlussreiche Memoiren über sein musikalisches Erwachsenwerden, von einer kulturell verarmten Kindheit in einer rauen englischen Hafenstadt über die Royal Academy of Music und die Londoner Punk- und New-Wave-Szene bis hin zu den Anfängen des Popstars.
Jackson beschreibt sein Leben als jugendlicher Beethoven-Fanatiker, seine frühen Klavierkonzerte vor einem Publikum von glaswerfenden Skinheads und seine Tage auf der Straße mit längst vergessenen Clubbands. Weit entfernt von einer Standard-Autobiographie, ist A Cure for Gravity ein intelligentes, leidenschaftliches Buch über Musik, den kreativen Prozess und das Erwachsenwerden als Künstler.