Bewertung:

Eine Konföderation von Schwachköpfen ist ein einzigartiger und humorvoller Roman, in dem die exzentrische Figur Ignatius C. Reilly im Mittelpunkt steht. Das Buch hat bei den Lesern gemischte Reaktionen hervorgerufen. Viele loben seinen Humor und seine Charakterisierungen, während einige die düsteren Themen und die Unsympathie des Protagonisten kritisieren. Es gilt als ein bedeutendes Stück Literatur, das für seine komödiantischen und tragischen Elemente bekannt ist.
Vorteile:⬤ Unerhörter und zum Totlachen schöner Humor.
⬤ Exzentrische und einprägsame Charaktere, insbesondere Ignatius.
⬤ Kluge und realistische Dialoge.
⬤ Starke Satire und politischer Kommentar.
⬤ Anerkannt als klassischer und mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Roman.
⬤ Ignatius, die Hauptfigur, kann nervig und unsympathisch sein, was es manchen Lesern schwer macht, sich mit ihm zu identifizieren.
⬤ Die düsteren Themen des Buches können den Humor überschatten.
⬤ Manche Leser empfinden es als repetitiv und inhaltlich aufgebläht.
⬤ Es kann eine erhebliche Investition von Zeit erfordern, ohne dass die Handlung einen starken Verlauf nimmt.
(basierend auf 2852 Leserbewertungen)
A Confederacy of Dunces
(Gewinner des Pulitzer-Preises)
Ein Meisterwerk... der Roman verblüfft durch seinen Erfindungsreichtum... er ist nichts weniger als eine große komische Fuge." -- The New York Times Book Review
A Confederacy of Dunces ist ein amerikanisches komisches Meisterwerk. John Kennedy Tooles Held, ein gewisser Ignatius J. Reilly, ist riesig, fettleibig, zänkisch, anspruchsvoll, ein moderner Gargantua, ein Don Quijote des französischen Viertels. Seine Geschichte strotzt nur so vor originellen Charakteren, Bewohnern der Niederungen von New Orleans, unglaublich lebensnahen Dialogen und der verrücktesten Reihe von hoch- und niederkomischen Abenteuern (Henry Kisor, Chicago Sun-Times).