Bewertung:

A Confederacy of Dunces von John Kennedy Toole ist ein humorvoller und absurder Roman, in dessen Mittelpunkt die exzentrische Figur Ignatius Reilly steht, die sich durch das Leben in New Orleans schlägt. Während viele Leser die komödiantischen Elemente und die klugen Dialoge loben, finden andere die Hauptfigur abstoßend und die Themen zu düster. Die Erkundung des Charakters von Ignatius in dem Buch ruft eine Reihe von Reaktionen hervor, was den Humor und die Nachvollziehbarkeit angeht.
Vorteile:Das Buch wird als witzig, klug und gut geschrieben beschrieben, mit lustigen und unverschämten Charakteren. Viele Leser schätzen die klugen Dialoge und den einzigartigen Erzählstil, der ein reichhaltiges Bild der Kultur von New Orleans vermittelt. Einige Rezensenten bemerken, dass die Absurdität und der absurde Charakter der Handlung zu echten Lachern beitragen. Die Romanfigur Ignatius wird trotz seiner Schwächen als überzeugend empfunden und verkörpert eine Mischung aus Melancholie und Humor.
Nachteile:Kritiker erwähnen oft, dass die Hauptfigur Ignatius extrem nervtötend, narzisstisch und unsympathisch sein kann, was die Leser davon abhalten kann, das Buch in vollen Zügen zu genießen. Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Prämisse zwar humorvoll ist, die Umsetzung jedoch durch die Schwere und die ständigen Wiederholungen in der Handlung und den Interaktionen der Figuren beeinträchtigt wird. Einige Leser äußern auch ihre Enttäuschung über das Tempo und die düsteren Untertöne des Buches und sind der Meinung, dass es die Unbeschwertheit vermissen lässt, die man von komödiantischen Büchern erwartet.
(basierend auf 2849 Leserbewertungen)
Confederacy of Dunces
Die einfachen Leute von New Orleans scheinen ihn ebenfalls für verrückt zu halten.
Ignatius ignoriert sie, während er sich in einem edlen Kreuzzug gegen Laster, Modernität und Ignoranz durch die Fleischtöpfe der Stadt wälzt. Aber seine Mama hat eine böse Überraschung für ihn auf Lager.