Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere das Tempo, die Sympathie der Charaktere und die allgemeine Klarheit der Erzählung kritisieren. Das Buch behandelt Themen wie psychische Gesundheit und Beziehungen in einer Fantasy-Welt voller Magie und Intrigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ starker Aufbau der Welt und Komplexität der Charaktere
⬤ nachvollziehbare Themen in Bezug auf psychische Gesundheit
⬤ emotional mitreißend
⬤ einige finden die Romanze faszinierend.
⬤ Langsames Tempo, vor allem am Anfang
⬤ problematische Charakterentwicklung
⬤ einige Leser fanden die Prosa verworren und schleppend
⬤ gemischte Reaktionen auf die Sympathie der Hauptfigur
⬤ abrupte Handlungsverschiebungen und ungelöste Handlungsstränge.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
A Crown of Ivy and Glass
„Voller hoher Einsätze und detailliertem Fantasy-Worldbuilding mit interessanter Mythologie für die Leser.“ -Library Journal
Die New-York-Times-Bestsellerautorin von Furyborn, Claire Legrand, gibt mit A Crown of Ivy and Glass ihr atemberaubendes Debüt im Erwachsenenbereich, ein üppiger, mitreißender, dampfiger Auftakt zu einer verbotenen Liebesgeschichte, der perfekt für Fans von Bridgerton und A Court of Thorns and Roses ist.
Lady Gemma Ashbourne hat scheinbar alles. Sie ist jung, hinreißend und reich. Ihre Familie wurde von den Göttern gesalbt und mit unglaublichen Fähigkeiten gesegnet. Doch hinter ihrer glitzernden Fassade ist Gemma tief traurig. Vor Jahren wurde ihre Schwester Mara zum Schutz vor verräterischer Magie nach Middlemist gebracht. Ihre Mutter hat die Familie im Stich gelassen. Ihr Vater und ihre älteste Schwester Farrin, die in eine tödliche Blutfehde mit der geheimnisvollen Familie Bask verwickelt sind, vergessen oft, dass Gemma existiert.
Das Schlimmste aber ist, dass Gemma die einzige Ashbourne ist, die keine Magie besitzt. Stattdessen bekämpft ihr Körper sie wie Gift. Ständig krank und von Einsamkeit geplagt, sehnt sich Gemma nach Liebe und danach, dazuzugehören.
Dann trifft sie den umwerfend gut aussehenden Talan d'Astier. Seine Familie hat sich selbst zerstört, verführt von einem Dämon, und Talan, der einzige Überlebende, ist entschlossen, ihre Ehre wiederherzustellen. Fasziniert und verzaubert schlägt Gemma ihm einen Handel vor: Sie wird Talan helfen, sich in der High Society zurechtzufinden, wenn er ihr hilft, die Basks zu vernichten. Der Volkslegende zufolge steckt ein Dämon namens Der Mann mit der dreiäugigen Krone hinter der Blutfehde der Familien - töte den Dämon, und beende die Fehde.
Doch die Angriffe auf Middlemist häufen sich. Das Komplott gegen die Basks gerät schnell außer Kontrolle. Und etwas Ungeheures und Schreckliches erwacht in Gemma, das sie unaufhaltsam zu Talan und einer alles verzehrenden Leidenschaft zieht, die sie zerstören könnte - oder ihr endlich die wahre Stärke ihrer Macht zeigt.