Bewertung:

Das Buch bietet eine umfassende und fesselnde Erkundung der Philosophie der Zeit und macht komplexe Konzepte für Laien zugänglich. Es erörtert historische und zeitgenössische Theorien und verbindet die Philosophie mit Erkenntnissen aus der Physik und der Kognitionswissenschaft. Einige Rezensenten bemängeln jedoch, dass bestimmte philosophische Perspektiven nicht eingehend erörtert werden und dass die Struktur des Buches gelegentlich langatmig oder unklar ist.
Vorteile:⬤ Klarer, logischer und kohärenter Schreibstil, der den Leser fesselt
⬤ Auch für Laien ohne Vorkenntnisse zugänglich
⬤ Deckt ein breites Spektrum von Theorien und historischen Perspektiven auf die Zeit ab
⬤ Regt zum Nachdenken und zur Diskussion über das Wesen der Zeit an
⬤ Von mehreren Lesern als hervorragende Einführung in das Thema empfohlen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch wichtige Beiträge aus der mittelalterlichen Philosophie und anderen Perspektiven auslässt
⬤ Einige fanden den Text gelegentlich langatmig oder unübersichtlich, was ihn weniger prägnant macht, als er sein könnte
⬤ Der Titel könnte irreführend sein, da er einen engeren philosophischen Fokus suggeriert
⬤ Einige Kritiker argumentieren, dass das Buch es versäumt, Schlüsselbegriffe klar zu definieren, was zu einem Mangel an Klarheit über das Wesen der Zeit führt.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
A Brief History of the Philosophy of Time, Second Edition
Diese gründlich überarbeitete und aktualisierte Ausgabe von Adrian Bardons A Brief History of the Philosophy of Time ist eine kurze Einführung in die Geschichte, Philosophie und Wissenschaft des Studiums der Zeit - von den vorsokratischen Philosophen bis zu Einstein und darüber hinaus.
Bardon behandelt Themen wie Zeit und Wandel, die Erfahrung der Zeit, physikalische und metaphysische Ansätze zur Natur der Zeit, die Richtung der Zeit, Zeitreisen, Zeit und Willensfreiheit sowie wissenschaftliche und philosophische Ansätze zur Kosmologie und zum Beginn der Zeit. Er verwendet hilfreiche Illustrationen und beschränkt die Fachsprache auf ein Minimum, um die Ressourcen von über 2500 Jahren Philosophie und Wissenschaft auf einige der grundlegendsten und dauerhaftesten Fragen der Menschheit anzuwenden.