Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung gewaltfreier Bewegungen im Laufe der Geschichte und hebt ihre Wirksamkeit bei der Durchsetzung sozialer und politischer Veränderungen hervor. Rezensionen loben den pädagogischen Wert, den inspirierenden Inhalt und die Relevanz für aktuelle Diskussionen über Konfliktlösung.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Geschichte der Gewaltlosigkeit und ihre Wirksamkeit für den sozialen Wandel.
⬤ Bietet gut dokumentierte Fallstudien aus verschiedenen globalen Bewegungen.
⬤ Inspirierend für soziale Aktivisten und politische Organisatoren.
⬤ In einem fesselnden und leicht verständlichen Stil geschrieben.
⬤ Ermutigt die Leser, über persönliche Vorurteile hinwegzusehen, um universelle Konzepte von Widerstand und Gerechtigkeit zu verstehen.
⬤ Einige Leser könnten die Darstellung bestimmter historischer Figuren und Bewegungen kontrovers finden oder ihre Vorurteile in Frage stellen.
⬤ Der Inhalt könnte für diejenigen, die nach praktischen aktuellen Anwendungen suchen, zu sehr auf historische Beispiele ausgerichtet sein.
⬤ Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass das Buch bei Personen, die in Ideologien verstrickt sind, die Gewalt bevorzugen, keinen Anklang finden könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
A Force More Powerful: A Century of Nonviolent Conflict
Dieses landesweit beachtete Buch zeigt, wie Volksbewegungen im vergangenen Jahrhundert in einem Land nach dem anderen gewaltfreie Aktionen einsetzten, um Diktatoren zu stürzen, militärische Invasoren zu behindern und Menschenrechte zu sichern.
Peter Ackerman und Jack DuVall schildern, wie gewaltlose Sanktionen - wie Proteste, Streiks und Boykotte - brutale Regime von ihren Kontrollmitteln trennen. Sie erzählen Insidergeschichten - wie die Dänen die Nazis ausmanövrierten, die Solidarność den polnischen Kommunismus besiegte und Massenaktionen einen chilenischen Diktator absetzten - und auch, wie gewaltfreie Macht die Welt heute verändert, von Burma bis Serbien.