Bewertung:

Das Buch ist eine gefühlvolle Reise durch die Karaoke-Kultur und persönliche Heilung, die die Reisen des Autors quer durch Amerika anschaulich schildert. Die Leser finden es berührend, lehrreich und emotional mitreißend, was es zu einer bereichernden Erfahrung für alle macht, die sich für Musik, Selbstfindung und das Verständnis für unterschiedliche Leben interessieren. Es gibt jedoch auch Momente, in denen rohe Emotionen auftauchen, die für manche sehr intensiv sein können.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde Erzählung, die die Emotionen des Lesers einfängt
⬤ lebendige Beschreibungen schaffen ein eindringliches Erlebnis
⬤ erforscht tiefere Themen der Heilung und Verbindung
⬤ lehrreich über Karaoke-Kultur und amerikanisches Leben
⬤ humorvoll und nachvollziehbar
⬤ eine positive und aufbauende Lektüre.
Einige Leser könnten den rohen, emotionalen Inhalt als sehr intensiv empfinden; es könnte diejenigen nicht ansprechen, die sich nicht für Karaoke oder persönliche Reisen interessieren.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
One Nation Under Song: My Karaoke Journey Through Grief, Joy, and America
Ich weiß nicht mehr, wann ich zum ersten Mal mein Ziel formulierte, in allen fünfzig Staaten Karaoke zu singen, aber eine Zeit lang war das alles, was ich hatte.
Dann starb mein bester Freund, und mein halbherzig geäußertes Ziel war plötzlich ein dringendes Bedürfnis." Kris Gowen hatte eine erfolgreiche Karriere, einen wunderbaren Partner, einen starken Freundeskreis ...
und dann kam die Tragödie. Angesichts des Todes ihrer besten Freundin wandte sie sich etwas zu, das ihr Freude bereitete: Karaoke. Mit einem halbfertigen Plan und dem Bedürfnis zu singen, begab sie sich auf einen 17.774 Meilen langen Karaoke-Roadtrip durch Amerika, sang in Bars, American Legions und Eagles Lodges und erlebte das Land mit Menschen, die manchmal nicht mehr gemeinsam hatten als die Liebe zu kitschigen 80er-Jahre-Songs.
Unterwegs hat sie alte Freunde wiedergetroffen, neue gefunden - und ist geheilt. Jedes Mal, wenn Kris das Mikrofon in die Hand nahm, verringerte sich ihr Kummer ein wenig mehr und sie trat in eine Welt ein, in der jeder akzeptiert wurde, nur weil er ein Lied sang, das er liebte.