
A New Counterterrorism Strategy: Why the World Failed to Stop Al Qaeda and ISIS/ISIL, and How to Defeat Terrorists
Der Welt ist es bisher nicht gelungen, die Terroranschläge der Al-Qaida zu stoppen, und auch das Aufkommen extremerer und brutalerer Terrorgruppen als die Al-Qaida, wie ISIS/ISIL, sowie neuerer Einzelkämpfer-Terroristen konnte nicht verhindert werden. Die derzeitigen Strategien zur Terrorismusbekämpfung weisen zahlreiche Mängel auf, die es den Terroristen ermöglichen, ihre Operationen fortzusetzen.
Eine neue Strategie zur Terrorismusbekämpfung: Warum es der Welt nicht gelungen ist, Al-Qaida und ISIS/ISIL zu stoppen, und wie man Terroristen besiegen kann zeigt die Mängel der derzeitigen Ansätze auf und präsentiert eine umfassende und nachhaltige Strategie zur Bekämpfung des Terrorismus. Der Autor Botschafter T. Hamid Al-Bayati, ein irakischer Politiker, bietet eine einzigartige Insiderperspektive auf den Krieg gegen den Terrorismus.
Als Anführer der Opposition gegen das Terrorregime von Saddam Hussein wurde er verhaftet und gefoltert, bis er aus dem Irak floh. Vom Vereinigten Königreich aus war er weiterhin an den politischen Ereignissen beteiligt, bis er in den Irak zurückkehrte und hohe politische Ämter übernahm.
Diese besonderen Einblicke sind mit Berichten über detaillierte Interaktionen und politische Maßnahmen verwoben, die den Hintergrund für seine Erklärung des Scheiterns der bisherigen Terrorismusbekämpfungsstrategien und der Lehren aus diesen Fehlern bilden. Al-Bayati beleuchtet die Probleme von Terrorzellen, einsamen Wölfen und ausländischen Kämpfern, die sich in allen Teilen der Welt entwickeln und deren Mitglieder von sicheren Zufluchtsorten aus arbeiten, um Anschläge zu planen, Waffen zu erwerben und Kampferfahrung zu sammeln.
Die von ihm vorgeschlagene Strategie hebt außerdem Themen hervor, die in den derzeitigen Strategien zur Terrorismusbekämpfung vernachlässigt werden, wie etwa die Untergrabung der Ideologie von Terroristen, die Unterbrechung ihrer Nutzung des Internets zur Förderung des Bösen, das Verständnis der Motivationen und der Psychologie von Terroristen, die Abschreckung junger Menschen vor dem Beitritt zu ISIS, die Schaffung wirksamer Medienkampagnen gegen den Terrorismus und die Unterbrechung des Finanzierungsflusses, der derzeit die finanziellen Ressourcen von Terrororganisationen aufbläht.