
A Phenomenology of Indigenous Religions: Theory and Practice
Dieses Buch fasst die wichtigsten Schriften von James L. Cox über eine Phänomenologie indigener Religionen in einem Band zusammen, mit einer neuen Einleitung und einem Schlusswort des Autors.
Cox hat die phänomenologischen Methoden immer wieder beispielhaft angewandt, indem er sie bei seinen eigenen Feldstudien unter indigenen Religionen, vor allem in Simbabwe und Alaska, aber auch in Australien und Neuseeland, eingesetzt hat. In dieser Sammlung sind seine Artikel enthalten, in denen er definiert, was er unter der Kategorie "Religion" versteht und wie dies seine genaue Bedeutung der Klassifizierung "indigene Religionen" beeinflusst.
Diese theoretischen Überlegungen werden stets klar und prägnant durch spezifische Studien über indigene Religionen und ihre dynamische Interaktion mit den politischen und sozialen Gegebenheiten der Gegenwart veranschaulicht. Diese Sammlung zeigt die anhaltende Relevanz der phänomenologischen Methode in der Religionswissenschaft, indem sie die Methode als dynamisch und anpassungsfähig an zeitgenössische soziale Kontexte darstellt und auf intellektuelle Kritiken an der Methode eingeht.