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A Philosophy of the Social Construction of Crime
Die Tatsache, dass die soziale Definition von Individuen und Gruppen eine wichtige Rolle dabei spielt, wie sie von den Strafverfolgungsbehörden behandelt werden, wird von der breiten Öffentlichkeit zwar erst allmählich begriffen, ist aber in der Wissenschaft mittlerweile allgemein bekannt.
Dieses Buch stellt diese Erkenntnis erstmals in einen philosophischen Kontext und zeigt, wie wir die Phänomenologie nutzen können, um zu verstehen, wie und warum die Polizei Entscheidungen über Legitimität und Illegalität auf der Grundlage sozialer Konstruktionen trifft. Das Buch wurde von einem international anerkannten Spezialisten im Schnittpunkt von Kriminologie und Philosophie geschrieben und ist eine unverzichtbare Lektüre für Wissenschaftler und Studenten beider Fachrichtungen sowie für alle, die sich mit Sozialpolitik beschäftigen.