Bewertung:

Das Buch „Eine Portion für Füchse“ von Daniel Mitchell ist ein fesselnder Debütroman, der Spannung, Action und Abenteuer vor der Kulisse der Wildnis von Oklahoma verbindet. Die Leser werden durch lebendige Beschreibungen, emotionale Charakterbögen und eine fesselnde Handlung, in deren Mittelpunkt das Überleben und die Reise des Protagonisten Sam Gunther stehen, in den Bann gezogen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die sie durchgehend fesselt. Die starke Entwicklung der Charaktere und die Hintergrundgeschichten verstärken die Tiefe der Geschichte. Viele bemerkten den fesselnden Schreibstil, der die Sehenswürdigkeiten und Geräusche der natürlichen Umgebung heraufbeschwört und ein starkes Gefühl für den Ort schafft. Die emotionale Beteiligung an den Charakteren und die spannenden Wendungen der Handlung wurden ebenfalls als wichtige Pluspunkte hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Themen des Buches als recht düster und beunruhigend, was vielleicht nicht jedem gefällt. In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das emotionale Gewicht der Geschichte manchmal sehr intensiv oder unangenehm sein kann. Es gab keine größeren Kritikpunkte am Schreibstil selbst, aber es wurde allgemein der Mangel an Glück in der Erzählung angemerkt.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
A Portion for Foxes
Bei einem Angelausflug mit seinem besten Freund Mike wird Sam Gunther Zeuge eines brutalen Verbrechens der berüchtigten Stangler-Brüder. Verängstigt versuchen er und Mike, sich davonzuschleichen, aber Mike wird gefasst und ermordet. Als Sam mit der Polizei an den Tatort zurückkehrt, sind alle Beweise verschwunden, und die Beamten scheinen nicht gewillt, weiter zu ermitteln.
Sam schmiedet Pläne, um den Tod seines Freundes zu rächen, doch als sein Racheakt tragisch endet, muss er fliehen, um seine Familie vor Vergeltung zu schützen. Sam versteckt sich in einer Höhle in den Arbuckle Mountains und kämpft mit den Fähigkeiten, die er von seinem Green Beret-Vater gelernt hat, ums Überleben.
In seiner Verzweiflung, Gerechtigkeit für seinen Freund zu finden und nach Hause zurückzukehren, entdeckt Sam schließlich, dass er nicht der Einzige ist, der sich an den Stanglers rächen will. Schon bald wird er in einen totalen Krieg hineingezogen und gerät durch seine Verbündeten ebenso in Gefahr wie durch seine Feinde.