Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und kritischen Rezensionen erhalten. Die Leser loben die kraftvolle Erzählweise und die Tiefe der Charaktere, die menschliche Emotionen und soziale Fragen, insbesondere in Bezug auf Ethnie und Familiendynamik, thematisieren. Einige Kritiken erwähnen jedoch Schwierigkeiten mit dem Leseformat und Probleme mit dem Zustand des physischen Buches.
Vorteile:⬤ Phänomenale Stücke
⬤ fesselnde und kraftvolle Erzählung
⬤ aufschlussreiche Kommentare
⬤ universelle Themen
⬤ gut erhaltene gebrauchte Exemplare
⬤ nützlich für Bildungszwecke
⬤ starke emotionale Tiefe.
⬤ Schwierig zu lesen für diejenigen, die nicht mit Skripten vertraut sind
⬤ einige Exemplare nicht im beschriebenen Zustand
⬤ einige fanden es mit übermäßigen Details in die Länge gezogen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Raisin in the Sun and the Sign in Sidney Brustein's Window
Zwei der elektrisierendsten klassischen Meisterwerke des amerikanischen Theaters, die nicht nur wegen ihres historischen Wertes, sondern auch wegen ihrer Fähigkeit, die Phantasie und das Herz anzusprechen, bemerkenswert sind, sind hier versammelt. Mit einer Einführung von Robert Nemiroff.
Reich und warm, witzig und abwechslungsreich... wunderschön geschrieben.“ -- Los Angeles Times, über Das Zeichen im Fenster von Sidney Brustein.
„Eines der wenigen großen amerikanischen Theaterstücke - es gehört in den inneren Kreis, zusammen mit Tod eines Handlungsreisenden, Die lange Reise in die Nacht und Die Glasmenagerie.“ -- Washington Post, über A Raisin in the Sun
Bis zu ihrem Tod im tragisch jungen Alter von vierunddreißig Jahren hatte Lorraine Hansberry zwei Meilensteine des amerikanischen Theaters geschaffen. Mit A Raisin in the Sun lieferte Hansberry dem Land ihre bewegendste und authentischste Darstellung des schwarzen Familienlebens in der Innenstadt. Kaum fünf Jahre später schuf Hansberry mit The Sign in Sidney Brustein's Window das unvergessliche Porträt eines Mannes, der in einer Zeit rassistischer und sozialer Ungerechtigkeit mit seinem individuellen Schicksal kämpft.
„Niemals zuvor in der Geschichte des amerikanischen Theaters war so viel Wahrheit über das Leben der Schwarzen auf der Bühne zu sehen“, bemerkte James Baldwin kurz vor der Premiere von A Raisin in the Sun am Broadway im Jahr 1959. Der Titel des Stücks stammt aus einer Zeile in Langston Hughes' Gedicht Harlem„, in dem davor gewarnt wird, dass ein aufgeschobener Traum vertrocknen kann wie eine Rosine in der Sonne“.
Aus dem Vorwort von John Blaine zu The Sign in Sidney Brustein's Window: „Es ist ein Drama von solcher Klarheit, dass man es sich immer wieder ansehen kann und, wie ich erwarte, tief bewegt daraus hervorgehen wird; und jedes Mal umso erhellter.... Miss Hansberry, davon bin ich überzeugt, weiß nicht, wie man einen Charakter erschafft, der nicht herrlich vielfältig, erhellend widersprüchlich, herzzerreißend lebendig ist.... (Eine) persönliche Odyssee der Entdeckung, eine Konfrontation mit anderen, in deren Verlauf (Brustein) sich selbst entdeckt.“.