Bewertung:

A Raisin in the Sun wird für seine eindrucksvolle Darstellung der rassischen und familiären Spannungen gelobt, mit denen eine schwarze Familie im Amerika der Mitte des 20. Jahrhunderts konfrontiert ist. Die Leser schätzen die reichhaltige Charakterentwicklung und die Nachvollziehbarkeit der Figuren, während sie auch die Auseinandersetzung des Stücks mit Themen wie Sexismus und Klassismus anerkennen. Manche finden jedoch, dass man das Stück nur einmal lesen sollte, anstatt es immer wieder zu lesen.
Vorteile:Das Stück ist gut geschrieben, hat eine tiefgehende Charakterentwicklung und behandelt wichtige Themen wie Rassismus, Sexismus und Klassenkampf. Die Leser finden die Figuren sympathisch und schätzen die Darstellung der Kämpfe schwarzer Familien. Viele heben seine Bedeutung für das amerikanische Theater als Pionierwerk des afroamerikanischen Dramas hervor.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zu klein ist oder sich nicht lohnt, es mehrmals zu lesen. Einige Kritiken weisen auf die Unzufriedenheit mit bestimmten Charakteren hin, insbesondere mit Walter, und einige Leser beschreiben das Buch als nur „okay“ oder nicht als eines, das sie noch einmal lesen würden.
(basierend auf 656 Leserbewertungen)
Raisin In The Sun
Im Süden Chicagos träumt Walter Lee, ein schwarzer Chauffeur, von einem besseren Leben und hofft, mit dem Geld aus der Lebensversicherung seines Vaters ein Spirituosengeschäft eröffnen zu können.
Doch seine Mutter verwendet das Geld, um ein Haus für die Familie zu kaufen. Herr Lindner, ein Vertreter des weißen Viertels, versucht, sie auszukaufen.