Bewertung:

Das Buch „Spurgeon und die souveräne Gnade“ bietet einen prägnanten Einblick in Charles Spurgeons Ansichten zum Calvinismus, insbesondere zu den Lehren der Gnade. Die Leser schätzten Spurgeons klaren und leidenschaftlichen Schreibstil, der komplexe theologische Konzepte verständlich macht. Viele bemängelten jedoch, dass das Buch kurz ist und es ihm an Tiefe mangelt, da es eher als persönliches Testament denn als umfassende Verteidigung der calvinistischen Doktrin dient.
Vorteile:⬤ Klarer und einnehmender Schreibstil von Spurgeon.
⬤ Kurz und leicht verdaulich zu lesen.
⬤ Bietet einen schnellen Überblick über den Calvinismus und Spurgeons Überzeugungen.
⬤ Hilft, falsche Vorstellungen über den Calvinismus zu klären.
⬤ Fördert das Verständnis und den Dialog zwischen unterschiedlichen theologischen Perspektiven.
⬤ Es fehlt eine eingehende Erforschung der calvinistischen Lehren.
⬤ Manche mögen es eher als ein persönliches Testament denn als eine strenge Verteidigung empfinden.
⬤ Die Kürze des Buches kann dazu führen, dass sich die Leser detailliertere Argumente oder biblische Untermauerungen wünschen.
⬤ Möglicherweise überzeugt es diejenigen nicht, die starke gegenteilige Ansichten vertreten, da es nicht durch ausführliche Bibelstellen gestützt wird.
(basierend auf 164 Leserbewertungen)
A Defense of Calvinism
Eine ungekürzte Ausgabe mit Originalschrift und Fußnoten, mit Zitaten des Autors am Ende des Buches: „Es gibt viele Gebete, die man nicht in der Öffentlichkeit beten sollte, die aber Gottes Ohr im Privaten sehr lieb sind.
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