Bewertung:

Das Buch „A Far Gone Night“ wird für seine einnehmenden Charaktere, seinen fesselnden Krimi und seine rasante Erzählweise hoch gelobt. Die Leser schätzen die Tiefe der Hauptfigur Thomas O'Shea und das einzigartige Setting im ländlichen Iowa, das sich von typischen Krimis abhebt. Die Mischung aus Humor, Action und emotionaler Tiefe fesselt den Leser von Anfang bis Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere, vor allem Thomas O'Shea
⬤ temporeich und fesselnd
⬤ einzigartige Kulisse im ländlichen Iowa
⬤ Humor kombiniert mit Spannung
⬤ reichhaltige Dialoge
⬤ fesselnde Krimielemente
⬤ Leser können das Buch nur schwer aus der Hand legen
⬤ starke emotionale Untertöne und Charakterentwicklung.
⬤ Einige könnten die Gewalt und Brutalität in der Geschichte überwältigend finden
⬤ bestimmte Zufälle könnten sich unwahrscheinlich anfühlen
⬤ die Erzählung könnte für einige Leser nicht tief genug in die Themen eindringen
⬤ Lesern, die mit dem ersten Buch nicht vertraut sind, könnten einige Zusammenhänge fehlen, obwohl es als eigenständiges Buch gelesen werden kann.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
A Far Gone Night
Thomas O'Shea, der an Schlaflosigkeit leidet, macht einen nächtlichen Spaziergang durch die friedlichen Straßen von Rockbluff, Iowa. Als er in der Innenstadt auf der Brücke über den Whitetail River stehen bleibt, fällt ihm etwas ins Auge. Er klettert hinunter zum Flussufer, wo er die nackte Leiche eines jungen Mädchens mit Einschusslöchern im Hinterkopf entdeckt.
Als der Gerichtsmediziner als Todesursache „Ertrinken“ angibt, stellt Thomas ihn zur Rede, stößt aber auf Ablehnung. Dann verschwinden der Gerichtsmediziner und seine Frau auf mysteriöse Weise zusammen mit der Leiche des toten Mädchens.
Thomas tut sich mit einem Kumpel aus seiner Zeit bei den Navy SEALs und einem örtlichen Ojibwa-Barbesitzer namens Lunatic zusammen, um dem Mädchen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen... und gerät dabei direkt in die Welt des organisierten Verbrechens.