Bewertung:

Die Rezensionen zu „Keeping to Himself“ heben John Carenens reichhaltige Erzählweise, die lebendigen Beschreibungen der Blue Ridge Mountains und den nuancierten Charakter von Whit Coombs hervor. Die Erzählung spiegelt Themen wie Isolation, Gerechtigkeit und persönliche Kämpfe wider, verwoben mit Humor und einem denkwürdigen Hund. Während viele Leser das Buch fesselnd und schön fanden, bemängelten einige vorhersehbare Handlungselemente und Probleme mit der Sprache.
Vorteile:⬤ Reichhaltige und lebendige Erzählung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Whit Coombs.
⬤ Wunderschöne Beschreibungen der Blue Ridge Mountains und der Natur.
⬤ Fesselnde und oft humorvolle Erzählung.
⬤ Ein zufriedenstellender Schluss und zum Nachdenken anregende Themen.
⬤ Spannende Wendungen in der Handlung und denkwürdige Nebenfiguren.
⬤ Einige fanden die Handlung vorhersehbar.
⬤ Einige Charaktere benutzen unflätige Ausdrücke, die manche Leser abschrecken könnten.
⬤ Einige Handlungs- und Charakterentwicklungen fühlten sich unerforscht an.
⬤ Die düstere Natur der Geschichte mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Keeping to Himself
Tief in den Blue Ridge Mountains im Westen North Carolinas sucht Whit Coombs nach Frieden, Ruhe und Heilung.
Geistig gezeichnet vom Tod seiner Frau, die ihn verfluchte, weil er sie nicht eingeschläfert hatte, und körperlich von einer Sprengfalle im Irak, will er einfach nur ein einfaches Leben in seiner Hütte an einem See, meilenweit von einer befestigten Straße entfernt. Dann wird er bei einer Nachtwanderung Zeuge eines grausamen Mordes und steht vor einem Dilemma: Entweder er meldet das Verbrechen und verliert seine Privatsphäre - und vielleicht sein Leben - oder er lässt die Mörder ungestraft davonkommen.
Als die Mörder und der attraktive weibliche Bezirkssheriff der Entdeckung dessen, was er gesehen hat, näher kommen, wird ihm klar, dass es ihm vielleicht nicht den Frieden gibt, den er braucht, wenn er bei sich bleibt.