Bewertung:

Das Buch ist eine wunderschön geschriebene und inspirierende Geschichte, die in Versen erzählt wird und sich mit Themen wie Verlust, Erneuerung und persönlichem Wachstum befasst. Die Hauptfigur Veda steht vor großen Herausforderungen, findet aber schließlich Kraft und Schönheit in ihrer Liebe zum Tanz und zum Leben. Die Erzählung weckt tiefe Emotionen und kulturelle Einblicke, was sie zu einer herzerwärmenden und unvergesslichen Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Wunderschön in lyrischen Versen geschrieben, so dass es schnell und fesselnd zu lesen ist.
⬤ Berührende Erkundung von Verlust und Erneuerung, mit bedeutungsvollen Lebenslektionen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Veda, die es dem Leser ermöglicht, sich tief mit ihrer Reise zu verbinden.
⬤ Herzerwärmende Themen wie Mut, Liebe und das Überwinden von Widrigkeiten.
⬤ Die Schönheit und Bedeutung des Tanzes und kultureller Elemente wird eingefangen.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte anfangs verwirrend und kleinteilig.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass sie nicht so stark ist wie andere Versromane, was auf eine Vorliebe für andere Autoren schließen lässt.
⬤ Den meisten gefiel das poetische Format, doch für diejenigen, die traditionelle Prosa bevorzugen, ist es möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
A Time to Dance
Padma Venkatramans inspirierende Geschichte über den Kampf eines jungen Mädchens, ihre Leidenschaft wiederzuerlangen und einen neuen Frieden zu finden, wird lyrisch in Versen erzählt, die die Schönheit und das Geheimnis Indiens und der alten Tanzform Bharatanatyam einfangen. Dies ist ein atemberaubender Roman über spirituelles Erwachen, die Macht der Kunst und vor allem über den Mut und die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes.
Veda, ein Wunderkind des klassischen Tanzes in Indien, lebt und atmet den Tanz - als ein Unfall sie mit einer Amputation unterhalb des Knies zurücklässt, zerbricht sie an ihren Träumen. Für ein Mädchen, das daran gewöhnt ist, für seine tänzerischen Fähigkeiten und seine Flexibilität Beifall zu bekommen, ist die Anpassung an eine Beinprothese schmerzhaft und demütigend. Aber Veda weigert sich, sich durch ihre Behinderung ihrer Träume berauben zu lassen, und fängt noch einmal ganz von vorne an, indem sie mit den jüngsten Tänzern Anfängerkurse besucht.
Dann lernt Veda Govinda kennen, einen jungen Mann, der den Tanz als spirituelles Streben betrachtet. Während sich ihre Beziehung vertieft, verbindet sich Veda wieder mit der Welt um sie herum und beginnt zu entdecken, wer sie ist und was Tanzen für sie wirklich bedeutet.